Rücksichtslose Kritik. Körper, Rede, Aufstand

Par : Judith Butler, Michael Adrian, Bettina Engels
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  • Nombre de pages160
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8353-9730-9
  • EAN9783835397309
  • Date de parution30/09/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille687 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurWallstein

Résumé

Die freie, furchtlose Rede, die Politik der Körper auf den Straßen, die öffentlichen Proteste und Versammlungen, sie alle erwachsen aus den Tru?mmern einer untergehenden Welt und bauen auf ihnen eine neue. Um seine Bedu?rfnisse zu befriedigen, muss der Mensch die Natur bearbeiten - und bearbeitet dabei immer auch sich selbst. Judith Butler nimmt diesen "Stoffwechsel" zwischen Mensch und Natur zum Anlass, die Grenzen, die Ganzheit, aber auch die Prekarität und die Widerspru?che des menschlichen Körpers und seiner Wahrheiten zu u?berdenken.
Denn selbst die elementarsten menschlichen Eigenschaften und Wu?nsche sind alles andere als selbstverständlich. Sie sind weniger Attribute als soziale Beharrlichkeiten, die animiert oder abgetötet werden können, abhängig von Lebensumständen und Arbeitsformen, die Körper und Ideen erhalten oder zerstören, Wirtschaftsformationen, die diejenigen, die sie beschäftigen, prekarisieren, Politiken, die die Dezimierung von Renten oder den vollständigen Verlust von Sozialfu?rsorge und Schutz bedeuten können.
Die ru?cksichtslose Kritik solcher Formationen und der Aufstand gegen sie erscheinen hier als Spielarten einer möglichen Vollendung von Prinzipien und Ideen, die in der Vergangenheit unverwirklicht geblieben sind. Die Verflechtung von Körpern auf der Straße, die Logik der Beziehungen zwischen Eigenem und Fremdem, die furchtlose Rede des Einzelnen gegenu?ber der Mehrheit, all dies sind Aspekte einer ru?cksichtslosen Kritik, die Judith Butler in Auseinandersetzung mit Karl Marx und Michel Foucault analysiert und in ihrem Zusammenhang in den Blick nimmt.
Sie zeigt, dass die Ordnung der Dinge, mit der wir uns arrangieren, heute so wenig notwendig ist wie sie es fru?her war.
Die freie, furchtlose Rede, die Politik der Körper auf den Straßen, die öffentlichen Proteste und Versammlungen, sie alle erwachsen aus den Tru?mmern einer untergehenden Welt und bauen auf ihnen eine neue. Um seine Bedu?rfnisse zu befriedigen, muss der Mensch die Natur bearbeiten - und bearbeitet dabei immer auch sich selbst. Judith Butler nimmt diesen "Stoffwechsel" zwischen Mensch und Natur zum Anlass, die Grenzen, die Ganzheit, aber auch die Prekarität und die Widerspru?che des menschlichen Körpers und seiner Wahrheiten zu u?berdenken.
Denn selbst die elementarsten menschlichen Eigenschaften und Wu?nsche sind alles andere als selbstverständlich. Sie sind weniger Attribute als soziale Beharrlichkeiten, die animiert oder abgetötet werden können, abhängig von Lebensumständen und Arbeitsformen, die Körper und Ideen erhalten oder zerstören, Wirtschaftsformationen, die diejenigen, die sie beschäftigen, prekarisieren, Politiken, die die Dezimierung von Renten oder den vollständigen Verlust von Sozialfu?rsorge und Schutz bedeuten können.
Die ru?cksichtslose Kritik solcher Formationen und der Aufstand gegen sie erscheinen hier als Spielarten einer möglichen Vollendung von Prinzipien und Ideen, die in der Vergangenheit unverwirklicht geblieben sind. Die Verflechtung von Körpern auf der Straße, die Logik der Beziehungen zwischen Eigenem und Fremdem, die furchtlose Rede des Einzelnen gegenu?ber der Mehrheit, all dies sind Aspekte einer ru?cksichtslosen Kritik, die Judith Butler in Auseinandersetzung mit Karl Marx und Michel Foucault analysiert und in ihrem Zusammenhang in den Blick nimmt.
Sie zeigt, dass die Ordnung der Dinge, mit der wir uns arrangieren, heute so wenig notwendig ist wie sie es fru?her war.
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A chi spetta una buona vita?
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