Reise einer Wienerin in das Heilige Land - Konstantinopel, Palästina, Ägypten. Eine Wienerin entdeckt das Heilige Land: Expeditionen im 19. Jahrhundert durch Konstantinopel, Palästina und Ägypten
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages330
- FormatePub
- ISBN859-65--4780367-6
- EAN8596547803676
- Date de parution07/01/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille760 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
Ida Pfeiffers "Reise einer Wienerin in das Heilige Land - Konstantinopel, Palästina, Ägypten" ist ein faszinierender Reisebericht, der die Leserschaft auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise zu den historischen Stätten und kulturellen Landschaften des Ostens mitnimmt. Pfeiffer kombiniert eine lebendige, detailreiche Prosa mit einer tiefen intellektuellen Reflexion über die sozialen und kulturellen Kontexte der bereisten Orte.
Durch persönliche Erlebnisse und prägnante Beobachtungen entsteht ein unverfälschtes Bild von der Komplexität dieser Regionen im 19. Jahrhundert, das Leser sowohl inspiriert als auch zum Nachdenken anregt. Ida Pfeiffer, als eine der wenigen reisenden Frauen ihrer Zeit, war nicht nur eine Pionierin der Reiseliteratur, sondern auch eine versierte Beobachterin der Gesellschaft. Geboren 1797 in Wien, strebte sie nach Bildung und Unabhängigkeit in einer patriarchal geprägten Welt.
Ihre Reisen waren geprägt von einer intensiven Neugier und dem Willen, die Welt zu erkunden und dabei ihren eigenen Platz in ihr zu finden. Diese Erfahrungen flossen in ihre Schriften ein und spiegeln sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Themen wider. Dieses Buch ist eine wertvolle Lektüre für alle, die sich für das 19. Jahrhundert, für Frauen in der Literatur oder für Reisen in historische Kulturräume interessieren.
Pfeiffers eindringliche Schilderungen und fundierte Betrachtungen bieten nicht nur Einblick in ihre Erlebnisse, sondern eröffnen auch einen Dialog über Identität und Kultur in einer sich wandelnden Welt. Leser werden gleichermaßen unterhalten und herausgefordert, die Perspektiven der Autorin auf die heutige Zeit zu überdenken.
Durch persönliche Erlebnisse und prägnante Beobachtungen entsteht ein unverfälschtes Bild von der Komplexität dieser Regionen im 19. Jahrhundert, das Leser sowohl inspiriert als auch zum Nachdenken anregt. Ida Pfeiffer, als eine der wenigen reisenden Frauen ihrer Zeit, war nicht nur eine Pionierin der Reiseliteratur, sondern auch eine versierte Beobachterin der Gesellschaft. Geboren 1797 in Wien, strebte sie nach Bildung und Unabhängigkeit in einer patriarchal geprägten Welt.
Ihre Reisen waren geprägt von einer intensiven Neugier und dem Willen, die Welt zu erkunden und dabei ihren eigenen Platz in ihr zu finden. Diese Erfahrungen flossen in ihre Schriften ein und spiegeln sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Themen wider. Dieses Buch ist eine wertvolle Lektüre für alle, die sich für das 19. Jahrhundert, für Frauen in der Literatur oder für Reisen in historische Kulturräume interessieren.
Pfeiffers eindringliche Schilderungen und fundierte Betrachtungen bieten nicht nur Einblick in ihre Erlebnisse, sondern eröffnen auch einen Dialog über Identität und Kultur in einer sich wandelnden Welt. Leser werden gleichermaßen unterhalten und herausgefordert, die Perspektiven der Autorin auf die heutige Zeit zu überdenken.
Ida Pfeiffers "Reise einer Wienerin in das Heilige Land - Konstantinopel, Palästina, Ägypten" ist ein faszinierender Reisebericht, der die Leserschaft auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise zu den historischen Stätten und kulturellen Landschaften des Ostens mitnimmt. Pfeiffer kombiniert eine lebendige, detailreiche Prosa mit einer tiefen intellektuellen Reflexion über die sozialen und kulturellen Kontexte der bereisten Orte.
Durch persönliche Erlebnisse und prägnante Beobachtungen entsteht ein unverfälschtes Bild von der Komplexität dieser Regionen im 19. Jahrhundert, das Leser sowohl inspiriert als auch zum Nachdenken anregt. Ida Pfeiffer, als eine der wenigen reisenden Frauen ihrer Zeit, war nicht nur eine Pionierin der Reiseliteratur, sondern auch eine versierte Beobachterin der Gesellschaft. Geboren 1797 in Wien, strebte sie nach Bildung und Unabhängigkeit in einer patriarchal geprägten Welt.
Ihre Reisen waren geprägt von einer intensiven Neugier und dem Willen, die Welt zu erkunden und dabei ihren eigenen Platz in ihr zu finden. Diese Erfahrungen flossen in ihre Schriften ein und spiegeln sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Themen wider. Dieses Buch ist eine wertvolle Lektüre für alle, die sich für das 19. Jahrhundert, für Frauen in der Literatur oder für Reisen in historische Kulturräume interessieren.
Pfeiffers eindringliche Schilderungen und fundierte Betrachtungen bieten nicht nur Einblick in ihre Erlebnisse, sondern eröffnen auch einen Dialog über Identität und Kultur in einer sich wandelnden Welt. Leser werden gleichermaßen unterhalten und herausgefordert, die Perspektiven der Autorin auf die heutige Zeit zu überdenken.
Durch persönliche Erlebnisse und prägnante Beobachtungen entsteht ein unverfälschtes Bild von der Komplexität dieser Regionen im 19. Jahrhundert, das Leser sowohl inspiriert als auch zum Nachdenken anregt. Ida Pfeiffer, als eine der wenigen reisenden Frauen ihrer Zeit, war nicht nur eine Pionierin der Reiseliteratur, sondern auch eine versierte Beobachterin der Gesellschaft. Geboren 1797 in Wien, strebte sie nach Bildung und Unabhängigkeit in einer patriarchal geprägten Welt.
Ihre Reisen waren geprägt von einer intensiven Neugier und dem Willen, die Welt zu erkunden und dabei ihren eigenen Platz in ihr zu finden. Diese Erfahrungen flossen in ihre Schriften ein und spiegeln sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Themen wider. Dieses Buch ist eine wertvolle Lektüre für alle, die sich für das 19. Jahrhundert, für Frauen in der Literatur oder für Reisen in historische Kulturräume interessieren.
Pfeiffers eindringliche Schilderungen und fundierte Betrachtungen bieten nicht nur Einblick in ihre Erlebnisse, sondern eröffnen auch einen Dialog über Identität und Kultur in einer sich wandelnden Welt. Leser werden gleichermaßen unterhalten und herausgefordert, die Perspektiven der Autorin auf die heutige Zeit zu überdenken.












