Parker wäscht dem Figaro den Kopf. Butler Parker 258 – Kriminalroman

Par : Günter Dönges
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-3523-8
  • EAN9783740935238
  • Date de parution22/11/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille259 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall.
Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! »Meine Wenigkeit darf Sie in Myladys Namen herzlich willkommen heißen« , begrüßte Josuah Parker die Gäste. Es handelte sich um zwei Herren und eine Dame, die von Lady Agatha erwartet wurden. »Ist das der Meister, der mich kostenlos frisieren will, Master Parker?« erkundigte sie sich aus der Wohnhalle. Der als Meister Titulierte, der voranschritt, zuckte unwillkürlich zusammen.
Einen Augenblick später hatte er sich wieder in der Gewalt und lächelte. Wie Parker fand, ein wenig zu ölig. »In der Tat, Mylady« , bestätigte der Butler und stellte vor: »Monsieur Jean Raveille, Miß Gibbons und Mister Wyatt.« Er verbeugte sich in Richtung seiner Herrin. »Es ischt mir eine große Ehre, Mylady mit meine' bescheidene' Kunst verwöhnen zu dürfen.« Agatha Simpson winkte huldvoll mit der Hand.
»Tun Sie das, mein Lieber.« Bevor Parker in der Küche Kaffee zubereitete, öffnete er im Vorflur die Klappe und aktivierte den Monitor, der ihm ein gestochen scharfes Bild von draußen lieferte. Mitarbeiter des Figaros hoben gerade eine Kiste aus einem Lieferwagen und transportierten sie ins Haus. »Sie 'aben ein ganz wundervolles 'aar, Madame« , behauptete der Chef-Haarkünstler, während er es mit schlanken Fingern prüfte.
»Wie ein junges Mädchen, wenn isch so verwegen sein darf, das zu sagen.« Die ältere Dame nickte ihm in dem großen Spiegel, den man vor ihr aufgebaut hatte, wohlwollend zu.
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall.
Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! »Meine Wenigkeit darf Sie in Myladys Namen herzlich willkommen heißen« , begrüßte Josuah Parker die Gäste. Es handelte sich um zwei Herren und eine Dame, die von Lady Agatha erwartet wurden. »Ist das der Meister, der mich kostenlos frisieren will, Master Parker?« erkundigte sie sich aus der Wohnhalle. Der als Meister Titulierte, der voranschritt, zuckte unwillkürlich zusammen.
Einen Augenblick später hatte er sich wieder in der Gewalt und lächelte. Wie Parker fand, ein wenig zu ölig. »In der Tat, Mylady« , bestätigte der Butler und stellte vor: »Monsieur Jean Raveille, Miß Gibbons und Mister Wyatt.« Er verbeugte sich in Richtung seiner Herrin. »Es ischt mir eine große Ehre, Mylady mit meine' bescheidene' Kunst verwöhnen zu dürfen.« Agatha Simpson winkte huldvoll mit der Hand.
»Tun Sie das, mein Lieber.« Bevor Parker in der Küche Kaffee zubereitete, öffnete er im Vorflur die Klappe und aktivierte den Monitor, der ihm ein gestochen scharfes Bild von draußen lieferte. Mitarbeiter des Figaros hoben gerade eine Kiste aus einem Lieferwagen und transportierten sie ins Haus. »Sie 'aben ein ganz wundervolles 'aar, Madame« , behauptete der Chef-Haarkünstler, während er es mit schlanken Fingern prüfte.
»Wie ein junges Mädchen, wenn isch so verwegen sein darf, das zu sagen.« Die ältere Dame nickte ihm in dem großen Spiegel, den man vor ihr aufgebaut hatte, wohlwollend zu.