Nichts bleibt, wie es war. Dr. Norden Extra 262 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-342-0
- EAN9783690493420
- Date de parution03/06/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille188 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Aufwachen! Die Sonne lacht!« Danny Norden stand am Bett und blickte auf seine Freundin Tatjana hinunter, die den Schlaf der Gerechten schlief. Aufgrund des Personalmangels, mit dem sie derzeit in ihrer Bäckerei zu kämpfen hatte, arbeitete sie oft bis tief in die Nacht und stand noch vor Morgengrauen wieder auf.
So nahm es nicht wunder, dass sie die Bemühungen ihres Freundes schlicht nicht wahrnahm. Als sie sich nicht rührte, zog Danny ihr erbarmungslos die Bettdecke weg. Der Sommer hatte seinen Zenit überschritten. Kühle Luft, die durch das gekippte Fenster hereinkam, ließ eine Gänsehaut auf Tatjanas Armen und Beinen wachsen. Im Aufwachen zog sie instinktiv die Beine an den Körper, um sich vor der Kälte zu schützen.
»Na warte!« , schimpfte sie, als sie endlich wach war. »Das wirst du noch bitter bereuen.« Sie blinzelte ins Grau des Tages. Trotz ihrer Sehbehinderung wusste sie, dass Danny geschwindelt hatte. »Außerdem hast du mich angelogen. Die Sonne scheint gar nicht.« Immer wieder gelang es ihr, ihren Freund in Staunen zu versetzen. Ihre magische Sensibilität machte ihm manchmal fast Angst. »Woher weißt du das denn schon wieder? Die Vorhänge sind doch noch zu.«
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Aufwachen! Die Sonne lacht!« Danny Norden stand am Bett und blickte auf seine Freundin Tatjana hinunter, die den Schlaf der Gerechten schlief. Aufgrund des Personalmangels, mit dem sie derzeit in ihrer Bäckerei zu kämpfen hatte, arbeitete sie oft bis tief in die Nacht und stand noch vor Morgengrauen wieder auf.
So nahm es nicht wunder, dass sie die Bemühungen ihres Freundes schlicht nicht wahrnahm. Als sie sich nicht rührte, zog Danny ihr erbarmungslos die Bettdecke weg. Der Sommer hatte seinen Zenit überschritten. Kühle Luft, die durch das gekippte Fenster hereinkam, ließ eine Gänsehaut auf Tatjanas Armen und Beinen wachsen. Im Aufwachen zog sie instinktiv die Beine an den Körper, um sich vor der Kälte zu schützen.
»Na warte!« , schimpfte sie, als sie endlich wach war. »Das wirst du noch bitter bereuen.« Sie blinzelte ins Grau des Tages. Trotz ihrer Sehbehinderung wusste sie, dass Danny geschwindelt hatte. »Außerdem hast du mich angelogen. Die Sonne scheint gar nicht.« Immer wieder gelang es ihr, ihren Freund in Staunen zu versetzen. Ihre magische Sensibilität machte ihm manchmal fast Angst. »Woher weißt du das denn schon wieder? Die Vorhänge sind doch noch zu.«
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Aufwachen! Die Sonne lacht!« Danny Norden stand am Bett und blickte auf seine Freundin Tatjana hinunter, die den Schlaf der Gerechten schlief. Aufgrund des Personalmangels, mit dem sie derzeit in ihrer Bäckerei zu kämpfen hatte, arbeitete sie oft bis tief in die Nacht und stand noch vor Morgengrauen wieder auf.
So nahm es nicht wunder, dass sie die Bemühungen ihres Freundes schlicht nicht wahrnahm. Als sie sich nicht rührte, zog Danny ihr erbarmungslos die Bettdecke weg. Der Sommer hatte seinen Zenit überschritten. Kühle Luft, die durch das gekippte Fenster hereinkam, ließ eine Gänsehaut auf Tatjanas Armen und Beinen wachsen. Im Aufwachen zog sie instinktiv die Beine an den Körper, um sich vor der Kälte zu schützen.
»Na warte!« , schimpfte sie, als sie endlich wach war. »Das wirst du noch bitter bereuen.« Sie blinzelte ins Grau des Tages. Trotz ihrer Sehbehinderung wusste sie, dass Danny geschwindelt hatte. »Außerdem hast du mich angelogen. Die Sonne scheint gar nicht.« Immer wieder gelang es ihr, ihren Freund in Staunen zu versetzen. Ihre magische Sensibilität machte ihm manchmal fast Angst. »Woher weißt du das denn schon wieder? Die Vorhänge sind doch noch zu.«
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Aufwachen! Die Sonne lacht!« Danny Norden stand am Bett und blickte auf seine Freundin Tatjana hinunter, die den Schlaf der Gerechten schlief. Aufgrund des Personalmangels, mit dem sie derzeit in ihrer Bäckerei zu kämpfen hatte, arbeitete sie oft bis tief in die Nacht und stand noch vor Morgengrauen wieder auf.
So nahm es nicht wunder, dass sie die Bemühungen ihres Freundes schlicht nicht wahrnahm. Als sie sich nicht rührte, zog Danny ihr erbarmungslos die Bettdecke weg. Der Sommer hatte seinen Zenit überschritten. Kühle Luft, die durch das gekippte Fenster hereinkam, ließ eine Gänsehaut auf Tatjanas Armen und Beinen wachsen. Im Aufwachen zog sie instinktiv die Beine an den Körper, um sich vor der Kälte zu schützen.
»Na warte!« , schimpfte sie, als sie endlich wach war. »Das wirst du noch bitter bereuen.« Sie blinzelte ins Grau des Tages. Trotz ihrer Sehbehinderung wusste sie, dass Danny geschwindelt hatte. »Außerdem hast du mich angelogen. Die Sonne scheint gar nicht.« Immer wieder gelang es ihr, ihren Freund in Staunen zu versetzen. Ihre magische Sensibilität machte ihm manchmal fast Angst. »Woher weißt du das denn schon wieder? Die Vorhänge sind doch noch zu.«