Mondphasen. Welche gibt es und wie kannst du sie für dich nutzen
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- Nombre de pages61
- FormatePub
- ISBN978-3-8187-7515-5
- EAN9783818775155
- Date de parution15/01/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille358 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
Stell dir vor, du blickst in einer klaren Nacht zum Himmel und siehst den Mond in seiner vollen Pracht. Vielleicht hast du dich schon gefragt, warum er dich so fasziniert, warum seine Anwesenheit eine besondere Stimmung erzeugt und welche Kraft er auf dich und die Welt ausübt. Der Mond ist weit mehr als nur ein Himmelskörper - er ist ein Symbol, ein Taktgeber, ein stiller Begleiter, der seit Jahrtausenden die Menschen inspiriert, leitet und verbindet.
Die Bedeutung des Mondes in verschiedenen Kulturen und Zeiten
Der Mond hat die Menschheit seit jeher in seinen Bann gezogen.
Seine stetige Veränderung - vom schmalen Sichelmond bis zum strahlenden Vollmond - war für frühe Kulturen ein faszinierendes Naturphänomen. Er diente als Kalender, als Orientierungshilfe und als spirituelles Symbol. In der mythologischen Welt war der Mond oft weiblich konnotiert und wurde als Verkörperung von Fruchtbarkeit, Intuition und Wandel betrachtet. Viele Kulturen verehrten ihn in Form von Mondgöttinnen wie der griechischen Selene, der römischen Luna oder der ägyptischen Isis.
Diese Göttinnen symbolisierten das Wechselspiel von Licht und Dunkelheit, Geburt und Erneuerung. Auch in der astrologischen Tradition spielt der Mond eine zentrale Rolle. Während die Sonne für das Bewusstsein steht, symbolisiert der Mond das Unbewusste, die Gefühle und die inneren Bedürfnisse. Der Mondzyklus wurde genutzt, um Rituale, Ernten oder wichtige Entscheidungen zu planen. In einigen indigenen Kulturen Nordamerikas wird der Mond als "Großmutter Mond" verehrt, die den Rhythmus des Lebens und der Natur bewacht.
Für die Maori in Neuseeland war der Mond eine wichtige Grundlage für die Planung von Saat- und Erntezeiten.
Seine stetige Veränderung - vom schmalen Sichelmond bis zum strahlenden Vollmond - war für frühe Kulturen ein faszinierendes Naturphänomen. Er diente als Kalender, als Orientierungshilfe und als spirituelles Symbol. In der mythologischen Welt war der Mond oft weiblich konnotiert und wurde als Verkörperung von Fruchtbarkeit, Intuition und Wandel betrachtet. Viele Kulturen verehrten ihn in Form von Mondgöttinnen wie der griechischen Selene, der römischen Luna oder der ägyptischen Isis.
Diese Göttinnen symbolisierten das Wechselspiel von Licht und Dunkelheit, Geburt und Erneuerung. Auch in der astrologischen Tradition spielt der Mond eine zentrale Rolle. Während die Sonne für das Bewusstsein steht, symbolisiert der Mond das Unbewusste, die Gefühle und die inneren Bedürfnisse. Der Mondzyklus wurde genutzt, um Rituale, Ernten oder wichtige Entscheidungen zu planen. In einigen indigenen Kulturen Nordamerikas wird der Mond als "Großmutter Mond" verehrt, die den Rhythmus des Lebens und der Natur bewacht.
Für die Maori in Neuseeland war der Mond eine wichtige Grundlage für die Planung von Saat- und Erntezeiten.
Stell dir vor, du blickst in einer klaren Nacht zum Himmel und siehst den Mond in seiner vollen Pracht. Vielleicht hast du dich schon gefragt, warum er dich so fasziniert, warum seine Anwesenheit eine besondere Stimmung erzeugt und welche Kraft er auf dich und die Welt ausübt. Der Mond ist weit mehr als nur ein Himmelskörper - er ist ein Symbol, ein Taktgeber, ein stiller Begleiter, der seit Jahrtausenden die Menschen inspiriert, leitet und verbindet.
Die Bedeutung des Mondes in verschiedenen Kulturen und Zeiten
Der Mond hat die Menschheit seit jeher in seinen Bann gezogen.
Seine stetige Veränderung - vom schmalen Sichelmond bis zum strahlenden Vollmond - war für frühe Kulturen ein faszinierendes Naturphänomen. Er diente als Kalender, als Orientierungshilfe und als spirituelles Symbol. In der mythologischen Welt war der Mond oft weiblich konnotiert und wurde als Verkörperung von Fruchtbarkeit, Intuition und Wandel betrachtet. Viele Kulturen verehrten ihn in Form von Mondgöttinnen wie der griechischen Selene, der römischen Luna oder der ägyptischen Isis.
Diese Göttinnen symbolisierten das Wechselspiel von Licht und Dunkelheit, Geburt und Erneuerung. Auch in der astrologischen Tradition spielt der Mond eine zentrale Rolle. Während die Sonne für das Bewusstsein steht, symbolisiert der Mond das Unbewusste, die Gefühle und die inneren Bedürfnisse. Der Mondzyklus wurde genutzt, um Rituale, Ernten oder wichtige Entscheidungen zu planen. In einigen indigenen Kulturen Nordamerikas wird der Mond als "Großmutter Mond" verehrt, die den Rhythmus des Lebens und der Natur bewacht.
Für die Maori in Neuseeland war der Mond eine wichtige Grundlage für die Planung von Saat- und Erntezeiten.
Seine stetige Veränderung - vom schmalen Sichelmond bis zum strahlenden Vollmond - war für frühe Kulturen ein faszinierendes Naturphänomen. Er diente als Kalender, als Orientierungshilfe und als spirituelles Symbol. In der mythologischen Welt war der Mond oft weiblich konnotiert und wurde als Verkörperung von Fruchtbarkeit, Intuition und Wandel betrachtet. Viele Kulturen verehrten ihn in Form von Mondgöttinnen wie der griechischen Selene, der römischen Luna oder der ägyptischen Isis.
Diese Göttinnen symbolisierten das Wechselspiel von Licht und Dunkelheit, Geburt und Erneuerung. Auch in der astrologischen Tradition spielt der Mond eine zentrale Rolle. Während die Sonne für das Bewusstsein steht, symbolisiert der Mond das Unbewusste, die Gefühle und die inneren Bedürfnisse. Der Mondzyklus wurde genutzt, um Rituale, Ernten oder wichtige Entscheidungen zu planen. In einigen indigenen Kulturen Nordamerikas wird der Mond als "Großmutter Mond" verehrt, die den Rhythmus des Lebens und der Natur bewacht.
Für die Maori in Neuseeland war der Mond eine wichtige Grundlage für die Planung von Saat- und Erntezeiten.