Lockruf aus der Vergangenheit. Dr. Norden Extra 98 – Arztroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-247-0
- EAN9783987572470
- Date de parution17/01/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille189 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Ich muss Ihnen dringend raten, sich in der Behnisch-Klinik einer gründlichen Untersuchung zu unterziehen« , erklärte Dr. Daniel Norden seiner Patientin Paula Schneider streng, während die züchtig den obersten Knopf ihrer Bluse schloss.
»Sie leiden unter einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz. Das ist eine Herzschwäche, die unbedingt in der Klinik untersucht und behandelt werden muss.« »Ich gehe nicht in ein Krankenhaus« , antwortete die alte Dame mit einem grimmigen Lächeln auf den schmalen Lippen. »Zum Sterben abschieben, das könnte Ihnen so passen.« »Wie oft habe ich Ihnen schon gesagt, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt? Kein Mensch will sie abschieben, schon gar nicht zum Sterben.
Es geht darum, Ihr Leben wieder lebenswert zu machen und Ihnen eine ernsthafte Erkrankung zu ersparen.« »Papperlapapp. Verordnen Sie mir die nötigen Medikamente, das genügt. Und darüber, ob mein Leben lebenswert ist oder nicht, machen Sie sich mal keine Gedanken. Das entscheide ich immer noch selbst.« Mit diesen Worten griff Paula Schneider nach ihrer Handtasche. Für sie war der Arztbesuch beendet und hatte es eilig, in ihre kleine Pension zurückzukehren, die sie gemeinsam mit ihrer Tochter Martha führte.
Dr. Daniel Norden blieb nichts anderes übrig, als die sture alte Dame zur Tür zu begleiten und sich dort von ihr zu verabschieden. »Melden Sie sich bitte, wenn Sie sich nicht wohlfühlen«
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Ich muss Ihnen dringend raten, sich in der Behnisch-Klinik einer gründlichen Untersuchung zu unterziehen« , erklärte Dr. Daniel Norden seiner Patientin Paula Schneider streng, während die züchtig den obersten Knopf ihrer Bluse schloss.
»Sie leiden unter einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz. Das ist eine Herzschwäche, die unbedingt in der Klinik untersucht und behandelt werden muss.« »Ich gehe nicht in ein Krankenhaus« , antwortete die alte Dame mit einem grimmigen Lächeln auf den schmalen Lippen. »Zum Sterben abschieben, das könnte Ihnen so passen.« »Wie oft habe ich Ihnen schon gesagt, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt? Kein Mensch will sie abschieben, schon gar nicht zum Sterben.
Es geht darum, Ihr Leben wieder lebenswert zu machen und Ihnen eine ernsthafte Erkrankung zu ersparen.« »Papperlapapp. Verordnen Sie mir die nötigen Medikamente, das genügt. Und darüber, ob mein Leben lebenswert ist oder nicht, machen Sie sich mal keine Gedanken. Das entscheide ich immer noch selbst.« Mit diesen Worten griff Paula Schneider nach ihrer Handtasche. Für sie war der Arztbesuch beendet und hatte es eilig, in ihre kleine Pension zurückzukehren, die sie gemeinsam mit ihrer Tochter Martha führte.
Dr. Daniel Norden blieb nichts anderes übrig, als die sture alte Dame zur Tür zu begleiten und sich dort von ihr zu verabschieden. »Melden Sie sich bitte, wenn Sie sich nicht wohlfühlen«
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Ich muss Ihnen dringend raten, sich in der Behnisch-Klinik einer gründlichen Untersuchung zu unterziehen« , erklärte Dr. Daniel Norden seiner Patientin Paula Schneider streng, während die züchtig den obersten Knopf ihrer Bluse schloss.
»Sie leiden unter einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz. Das ist eine Herzschwäche, die unbedingt in der Klinik untersucht und behandelt werden muss.« »Ich gehe nicht in ein Krankenhaus« , antwortete die alte Dame mit einem grimmigen Lächeln auf den schmalen Lippen. »Zum Sterben abschieben, das könnte Ihnen so passen.« »Wie oft habe ich Ihnen schon gesagt, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt? Kein Mensch will sie abschieben, schon gar nicht zum Sterben.
Es geht darum, Ihr Leben wieder lebenswert zu machen und Ihnen eine ernsthafte Erkrankung zu ersparen.« »Papperlapapp. Verordnen Sie mir die nötigen Medikamente, das genügt. Und darüber, ob mein Leben lebenswert ist oder nicht, machen Sie sich mal keine Gedanken. Das entscheide ich immer noch selbst.« Mit diesen Worten griff Paula Schneider nach ihrer Handtasche. Für sie war der Arztbesuch beendet und hatte es eilig, in ihre kleine Pension zurückzukehren, die sie gemeinsam mit ihrer Tochter Martha führte.
Dr. Daniel Norden blieb nichts anderes übrig, als die sture alte Dame zur Tür zu begleiten und sich dort von ihr zu verabschieden. »Melden Sie sich bitte, wenn Sie sich nicht wohlfühlen«
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Ich muss Ihnen dringend raten, sich in der Behnisch-Klinik einer gründlichen Untersuchung zu unterziehen« , erklärte Dr. Daniel Norden seiner Patientin Paula Schneider streng, während die züchtig den obersten Knopf ihrer Bluse schloss.
»Sie leiden unter einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz. Das ist eine Herzschwäche, die unbedingt in der Klinik untersucht und behandelt werden muss.« »Ich gehe nicht in ein Krankenhaus« , antwortete die alte Dame mit einem grimmigen Lächeln auf den schmalen Lippen. »Zum Sterben abschieben, das könnte Ihnen so passen.« »Wie oft habe ich Ihnen schon gesagt, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt? Kein Mensch will sie abschieben, schon gar nicht zum Sterben.
Es geht darum, Ihr Leben wieder lebenswert zu machen und Ihnen eine ernsthafte Erkrankung zu ersparen.« »Papperlapapp. Verordnen Sie mir die nötigen Medikamente, das genügt. Und darüber, ob mein Leben lebenswert ist oder nicht, machen Sie sich mal keine Gedanken. Das entscheide ich immer noch selbst.« Mit diesen Worten griff Paula Schneider nach ihrer Handtasche. Für sie war der Arztbesuch beendet und hatte es eilig, in ihre kleine Pension zurückzukehren, die sie gemeinsam mit ihrer Tochter Martha führte.
Dr. Daniel Norden blieb nichts anderes übrig, als die sture alte Dame zur Tür zu begleiten und sich dort von ihr zu verabschieden. »Melden Sie sich bitte, wenn Sie sich nicht wohlfühlen«