Kreaturen des Todes - 3. Band. Tatsachenberichte, frei nach Ermittlungsprotokollen und Gerichtsakten

Par : Walter Brendel
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  • Nombre de pages123
  • FormatePub
  • ISBN978-3-96651-241-1
  • EAN9783966512411
  • Date de parution15/06/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBROKATBOOK

Résumé

Diese Tatsachenberichte beschäftigen sich mit dem Schicksal der Opfer, die Motive der Täter und die Ermittlungsarbeit der Polizei und stellt die Frage, was treibt Menschen dazu, immer wieder andere zu quälen, zu misshandeln oder sogar zu töten? Lesen wir die folgenden Geschichten und Fälle: Ein Mann ist im geteilten Berlin unterwegs, pendelt zwischen Ost und West. In beiden Teilen der Stadt verfolgt er kleine Mädchen, überwältigt und vergewaltigt sie.
In einem Wald im Süden der DDR wird eine verbrannte Leiche gefunden. Ganz in der Nähe verläuft eine Transitstrecke. Vermutlich kommt das Opfer aus dem Westen. Ein weiterer Täter entführt, vergewaltigt und tötet drei junge Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren. Fast 20 Jahre dauert die juristische Aufarbeitung. Am 18. Februar 2019 verschwand die damals 15-jährige Rebecca aus Berlin spurlos. Bis heute gibt es kein Lebenszeichen von ihr - trotz intensiver Spurensuche.
Ein ähnlicher Fall ist die Geschichte eines grausamen Mordes an der 17jährigen Maike Thiele aus Leegebruch (Oberhavel) und ihren ungeboren Kind, geplant und ausgeführte von Maikes Ex-Freund, seiner Mutter ihren Bekannten. Ein weiterer Fall eines vermissten Mädchens, der erst Jahre später aufgeklärt wurde, ist der von Georgine Krüger. Der Fall begann am 25. September 2006 in Berlin. Zwei Gesichter finden wir im nächsten Fall.
Gewaltphantasien, indem der Tätet immer wieder neue männliche und weibliche Opfer sucht, die er dann brutal ermordet. Ein weiterer Fall handelt von der 34jährigen Maria aus Berlin, die einen Sexualsadisten in die Hände fällt. Ihr Martyrium dauert 47 Tage, wo sie immer wieder vergewaltigt wurde. Doch das ist nicht das einzige Verbrechen des Mannes, den man das Ekel von Rahnsdorf nennt. In einem Stausee im Harz entdeckt eine Spaziergängerin einen menschlichen Torso.
Für die alarmierte Kriminalpolizei ist nicht nur die Bergung des Körpers sehr kompliziert, auch die weiteren Ermittlungen sind schwierig. Der letzte Fall handelt vom Totschlag einer Frau, deren Gesicht brutal zerstört wurde. Verdächtigt ist ihr Ehemann, ein Pastor.
Diese Tatsachenberichte beschäftigen sich mit dem Schicksal der Opfer, die Motive der Täter und die Ermittlungsarbeit der Polizei und stellt die Frage, was treibt Menschen dazu, immer wieder andere zu quälen, zu misshandeln oder sogar zu töten? Lesen wir die folgenden Geschichten und Fälle: Ein Mann ist im geteilten Berlin unterwegs, pendelt zwischen Ost und West. In beiden Teilen der Stadt verfolgt er kleine Mädchen, überwältigt und vergewaltigt sie.
In einem Wald im Süden der DDR wird eine verbrannte Leiche gefunden. Ganz in der Nähe verläuft eine Transitstrecke. Vermutlich kommt das Opfer aus dem Westen. Ein weiterer Täter entführt, vergewaltigt und tötet drei junge Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren. Fast 20 Jahre dauert die juristische Aufarbeitung. Am 18. Februar 2019 verschwand die damals 15-jährige Rebecca aus Berlin spurlos. Bis heute gibt es kein Lebenszeichen von ihr - trotz intensiver Spurensuche.
Ein ähnlicher Fall ist die Geschichte eines grausamen Mordes an der 17jährigen Maike Thiele aus Leegebruch (Oberhavel) und ihren ungeboren Kind, geplant und ausgeführte von Maikes Ex-Freund, seiner Mutter ihren Bekannten. Ein weiterer Fall eines vermissten Mädchens, der erst Jahre später aufgeklärt wurde, ist der von Georgine Krüger. Der Fall begann am 25. September 2006 in Berlin. Zwei Gesichter finden wir im nächsten Fall.
Gewaltphantasien, indem der Tätet immer wieder neue männliche und weibliche Opfer sucht, die er dann brutal ermordet. Ein weiterer Fall handelt von der 34jährigen Maria aus Berlin, die einen Sexualsadisten in die Hände fällt. Ihr Martyrium dauert 47 Tage, wo sie immer wieder vergewaltigt wurde. Doch das ist nicht das einzige Verbrechen des Mannes, den man das Ekel von Rahnsdorf nennt. In einem Stausee im Harz entdeckt eine Spaziergängerin einen menschlichen Torso.
Für die alarmierte Kriminalpolizei ist nicht nur die Bergung des Körpers sehr kompliziert, auch die weiteren Ermittlungen sind schwierig. Der letzte Fall handelt vom Totschlag einer Frau, deren Gesicht brutal zerstört wurde. Verdächtigt ist ihr Ehemann, ein Pastor.