Nouveauté
Keine Wahrheit ohne Schmerzen. Der kleine Fürst 493 – Adelsroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-576-9
- EAN9783690495769
- Date de parution07/10/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille161 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Hanne Maurer warf ihrer Freundin Emilia von Hohenbrunn einen kurzen, forschenden Blick zu, als diese zu ihr in den gemeinsamen Wohnsalon zurückkehrte.
Sie wollte nicht aufdringlich sein und wartete deshalb ruhig ab, ob Emilia ihr erzählen wollte, wer angerufen hatte. Lange warten musste sie nicht. »Wir bekommen Besuch« , sagte Emilia, sobald sie sich wieder in ihren Sessel gesetzt hatte. »Von Olivia von Södern. Sie war völlig aufgelöst. Ich habe nur die Hälfte von dem verstanden, was sie gesagt hat, so hat sie geweint.« Hanne legte ihren Zeichenblock zur Seite.
Sie wollte für Emilia ein neues Kleid nähen. Seit Tagen arbeitete sie bereits an dem Entwurf. »Was ist passiert?« »Es ist wieder Geld verschwunden, dieses Mal aus Iris' Safe.« »Und jetzt wird Frau von Södern offen verdächtigt« , sagte Hanne. »Ja, so sieht es aus. Ich mache mir Vorwürfe, Hanne.« »Dass wir Iris unseren Verdacht nicht mitgeteilt haben?« »Ja.« »Aber wir können falschliegen«
Sie wollte nicht aufdringlich sein und wartete deshalb ruhig ab, ob Emilia ihr erzählen wollte, wer angerufen hatte. Lange warten musste sie nicht. »Wir bekommen Besuch« , sagte Emilia, sobald sie sich wieder in ihren Sessel gesetzt hatte. »Von Olivia von Södern. Sie war völlig aufgelöst. Ich habe nur die Hälfte von dem verstanden, was sie gesagt hat, so hat sie geweint.« Hanne legte ihren Zeichenblock zur Seite.
Sie wollte für Emilia ein neues Kleid nähen. Seit Tagen arbeitete sie bereits an dem Entwurf. »Was ist passiert?« »Es ist wieder Geld verschwunden, dieses Mal aus Iris' Safe.« »Und jetzt wird Frau von Södern offen verdächtigt« , sagte Hanne. »Ja, so sieht es aus. Ich mache mir Vorwürfe, Hanne.« »Dass wir Iris unseren Verdacht nicht mitgeteilt haben?« »Ja.« »Aber wir können falschliegen«
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Hanne Maurer warf ihrer Freundin Emilia von Hohenbrunn einen kurzen, forschenden Blick zu, als diese zu ihr in den gemeinsamen Wohnsalon zurückkehrte.
Sie wollte nicht aufdringlich sein und wartete deshalb ruhig ab, ob Emilia ihr erzählen wollte, wer angerufen hatte. Lange warten musste sie nicht. »Wir bekommen Besuch« , sagte Emilia, sobald sie sich wieder in ihren Sessel gesetzt hatte. »Von Olivia von Södern. Sie war völlig aufgelöst. Ich habe nur die Hälfte von dem verstanden, was sie gesagt hat, so hat sie geweint.« Hanne legte ihren Zeichenblock zur Seite.
Sie wollte für Emilia ein neues Kleid nähen. Seit Tagen arbeitete sie bereits an dem Entwurf. »Was ist passiert?« »Es ist wieder Geld verschwunden, dieses Mal aus Iris' Safe.« »Und jetzt wird Frau von Södern offen verdächtigt« , sagte Hanne. »Ja, so sieht es aus. Ich mache mir Vorwürfe, Hanne.« »Dass wir Iris unseren Verdacht nicht mitgeteilt haben?« »Ja.« »Aber wir können falschliegen«
Sie wollte nicht aufdringlich sein und wartete deshalb ruhig ab, ob Emilia ihr erzählen wollte, wer angerufen hatte. Lange warten musste sie nicht. »Wir bekommen Besuch« , sagte Emilia, sobald sie sich wieder in ihren Sessel gesetzt hatte. »Von Olivia von Södern. Sie war völlig aufgelöst. Ich habe nur die Hälfte von dem verstanden, was sie gesagt hat, so hat sie geweint.« Hanne legte ihren Zeichenblock zur Seite.
Sie wollte für Emilia ein neues Kleid nähen. Seit Tagen arbeitete sie bereits an dem Entwurf. »Was ist passiert?« »Es ist wieder Geld verschwunden, dieses Mal aus Iris' Safe.« »Und jetzt wird Frau von Södern offen verdächtigt« , sagte Hanne. »Ja, so sieht es aus. Ich mache mir Vorwürfe, Hanne.« »Dass wir Iris unseren Verdacht nicht mitgeteilt haben?« »Ja.« »Aber wir können falschliegen«




















