Nouveauté
Ein trauriger Mann. Der kleine Fürst 496 – Adelsroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-607-0
- EAN9783690496070
- Date de parution28/10/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille138 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
»Nein, das werde ich nicht tun« , sagte Bettina mit fester Stimme.
»Du brauchst mich nicht mehr anzurufen, ich ändere meine Meinung ganz sicher nicht, Mama.« »Aber du bist es uns schuldig, wir haben .« Bettina unterbrach ihre Mutter. »Ich bin euch nichts mehr schuldig, gar nichts. Solltest du mich noch einmal anrufen, wechsele ich die Telefonnummer. Ich habe euch nichts mehr zu sagen, das ist mein letztes Wort.« Sie beendete das Telefongespräch und schaltete ihr Smartphone aus.
Bisher war es ihr einfach zu viel Mühe gewesen, die Nummer zu wechseln, aber sie sah ein, dass sie ernsthaft darüber nachdenken musste. Sie wollte nicht jeden Tag das gleiche Gespräch mit ihrer Mutter oder auch ihrem Vater führen, in Varianten natürlich. Aber im Kern ging es immer um dasselbe, und sie würde nicht nachgeben, mochten ihre Eltern auch noch so viel Druck ausüben. Als sie sich umdrehte, zuckte sie erschrocken zusammen.
In der offenen Tür stand Fabian, der zwölfjährige Sohn ihres Arbeitgebers. Maximilian von Seeberg hatte sie als Erzieherin für seine drei Kinder eingestellt. Seine Frau war vor vier Jahren an Krebs gestorben, er war mit den Kindern überfordert gewesen. »Wieso kommst du einfach in mein Zimmer? Ich hatte die Tür geschlossen« , sagte sie zornig. »Nein, sie war offen«
»Du brauchst mich nicht mehr anzurufen, ich ändere meine Meinung ganz sicher nicht, Mama.« »Aber du bist es uns schuldig, wir haben .« Bettina unterbrach ihre Mutter. »Ich bin euch nichts mehr schuldig, gar nichts. Solltest du mich noch einmal anrufen, wechsele ich die Telefonnummer. Ich habe euch nichts mehr zu sagen, das ist mein letztes Wort.« Sie beendete das Telefongespräch und schaltete ihr Smartphone aus.
Bisher war es ihr einfach zu viel Mühe gewesen, die Nummer zu wechseln, aber sie sah ein, dass sie ernsthaft darüber nachdenken musste. Sie wollte nicht jeden Tag das gleiche Gespräch mit ihrer Mutter oder auch ihrem Vater führen, in Varianten natürlich. Aber im Kern ging es immer um dasselbe, und sie würde nicht nachgeben, mochten ihre Eltern auch noch so viel Druck ausüben. Als sie sich umdrehte, zuckte sie erschrocken zusammen.
In der offenen Tür stand Fabian, der zwölfjährige Sohn ihres Arbeitgebers. Maximilian von Seeberg hatte sie als Erzieherin für seine drei Kinder eingestellt. Seine Frau war vor vier Jahren an Krebs gestorben, er war mit den Kindern überfordert gewesen. »Wieso kommst du einfach in mein Zimmer? Ich hatte die Tür geschlossen« , sagte sie zornig. »Nein, sie war offen«
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
»Nein, das werde ich nicht tun« , sagte Bettina mit fester Stimme.
»Du brauchst mich nicht mehr anzurufen, ich ändere meine Meinung ganz sicher nicht, Mama.« »Aber du bist es uns schuldig, wir haben .« Bettina unterbrach ihre Mutter. »Ich bin euch nichts mehr schuldig, gar nichts. Solltest du mich noch einmal anrufen, wechsele ich die Telefonnummer. Ich habe euch nichts mehr zu sagen, das ist mein letztes Wort.« Sie beendete das Telefongespräch und schaltete ihr Smartphone aus.
Bisher war es ihr einfach zu viel Mühe gewesen, die Nummer zu wechseln, aber sie sah ein, dass sie ernsthaft darüber nachdenken musste. Sie wollte nicht jeden Tag das gleiche Gespräch mit ihrer Mutter oder auch ihrem Vater führen, in Varianten natürlich. Aber im Kern ging es immer um dasselbe, und sie würde nicht nachgeben, mochten ihre Eltern auch noch so viel Druck ausüben. Als sie sich umdrehte, zuckte sie erschrocken zusammen.
In der offenen Tür stand Fabian, der zwölfjährige Sohn ihres Arbeitgebers. Maximilian von Seeberg hatte sie als Erzieherin für seine drei Kinder eingestellt. Seine Frau war vor vier Jahren an Krebs gestorben, er war mit den Kindern überfordert gewesen. »Wieso kommst du einfach in mein Zimmer? Ich hatte die Tür geschlossen« , sagte sie zornig. »Nein, sie war offen«
»Du brauchst mich nicht mehr anzurufen, ich ändere meine Meinung ganz sicher nicht, Mama.« »Aber du bist es uns schuldig, wir haben .« Bettina unterbrach ihre Mutter. »Ich bin euch nichts mehr schuldig, gar nichts. Solltest du mich noch einmal anrufen, wechsele ich die Telefonnummer. Ich habe euch nichts mehr zu sagen, das ist mein letztes Wort.« Sie beendete das Telefongespräch und schaltete ihr Smartphone aus.
Bisher war es ihr einfach zu viel Mühe gewesen, die Nummer zu wechseln, aber sie sah ein, dass sie ernsthaft darüber nachdenken musste. Sie wollte nicht jeden Tag das gleiche Gespräch mit ihrer Mutter oder auch ihrem Vater führen, in Varianten natürlich. Aber im Kern ging es immer um dasselbe, und sie würde nicht nachgeben, mochten ihre Eltern auch noch so viel Druck ausüben. Als sie sich umdrehte, zuckte sie erschrocken zusammen.
In der offenen Tür stand Fabian, der zwölfjährige Sohn ihres Arbeitgebers. Maximilian von Seeberg hatte sie als Erzieherin für seine drei Kinder eingestellt. Seine Frau war vor vier Jahren an Krebs gestorben, er war mit den Kindern überfordert gewesen. »Wieso kommst du einfach in mein Zimmer? Ich hatte die Tür geschlossen« , sagte sie zornig. »Nein, sie war offen«






















