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Gefühle können grausam sein – und so schön!. Der kleine Fürst 499 – Adelsroman

Par : Viola Maybach
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-639-1
  • EAN9783690496391
  • Date de parution18/11/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille156 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Auf zum Feiern« , rief René.
»Los, los, ein bisschen Beeilung bitte! Wieso trödelt ihr denn so?« »Ich trödele nicht« , erklärte Antonia, »ich bin fertig.« »Ich auch« , sagte Sascha. »Ich will zuerst ein großes Bier und ein Schnitzel mit Bratkartoffeln. Danach gleich das nächste große Bier.« »Ungesund, so fettes Essen spät am Abend.« Antonia lachte. »Aber genau das will ich auch.« Sie drängelten und schubsten sich auf dem Weg zum Ausgang der Klinik wie ausgelassene Kinder.
Es war ein langer Tag gewesen. Eben noch hatten sie über Müdigkeit geklagt, aber jetzt war alles vergessen, jetzt würden sie feiern. Morgen hatten sie frei, also konnten sie den heutigen Abend so lange ausdehnen, wie es ihnen gefiel. »Regnet es etwa?« , fragte Sascha, als er vor die Tür trat. »Nee, sah nur so aus.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Auf zum Feiern« , rief René.
»Los, los, ein bisschen Beeilung bitte! Wieso trödelt ihr denn so?« »Ich trödele nicht« , erklärte Antonia, »ich bin fertig.« »Ich auch« , sagte Sascha. »Ich will zuerst ein großes Bier und ein Schnitzel mit Bratkartoffeln. Danach gleich das nächste große Bier.« »Ungesund, so fettes Essen spät am Abend.« Antonia lachte. »Aber genau das will ich auch.« Sie drängelten und schubsten sich auf dem Weg zum Ausgang der Klinik wie ausgelassene Kinder.
Es war ein langer Tag gewesen. Eben noch hatten sie über Müdigkeit geklagt, aber jetzt war alles vergessen, jetzt würden sie feiern. Morgen hatten sie frei, also konnten sie den heutigen Abend so lange ausdehnen, wie es ihnen gefiel. »Regnet es etwa?« , fragte Sascha, als er vor die Tür trat. »Nee, sah nur so aus.