Kalter Stahl – Heißes Blut. Die großen Western 347

Par : G.F. Barner
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98936-734-0
  • EAN9783989367340
  • Date de parution19/12/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille244 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der Mann war tot. Er lag unterhalb des Steilhanges auf dem Rücken zwischen mehreren größeren Felsbrocken. Seine Jacke war aufgerissen worden, selbst sein Hemd hatte man aus der Hose gezerrt. Und sein Gesicht war ein einziger Blutfleck. »Hinterkopf« , sagte Bolton im Tonfall eines Mannes, der einmal Sanitäter gewesen war und sich seitdem einbildete, von Medizin mehr als ein Doc zu verstehen.
»Genau in den Hinterkopf, wette ich. Das arme Schwein!« Kelley wurde schlecht. Er hatte einen Logenplatz. Jedenfalls bezeichnete Bolton den Platz auf dem Sitz der Stagecoach als Logenplatz, weil man von oben alles besonders prächtig sah. Und darum sah Kelley auch den Mann so gut, wenn auch nicht vollständig. Endlich sah Kelley zur Seite. Sein nächster Blick fiel auf das Maultier und den Packsattel.
Der schwere Leinentuchpacken war aufgerissen worden. Am Boden lagen ein paar Hemden, Wollsocken, ein Paar Schaftstiefel und eine Zeitung. Das Handwerkszeug war verrutscht. Die Spitzhacke, der Fäustel, der Steinmeißel und die Schaufel hingen schief vom Packsattel herunter. »Ein Schuß nur« , sagte Bolton, der immer alles besser wußte.
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der Mann war tot. Er lag unterhalb des Steilhanges auf dem Rücken zwischen mehreren größeren Felsbrocken. Seine Jacke war aufgerissen worden, selbst sein Hemd hatte man aus der Hose gezerrt. Und sein Gesicht war ein einziger Blutfleck. »Hinterkopf« , sagte Bolton im Tonfall eines Mannes, der einmal Sanitäter gewesen war und sich seitdem einbildete, von Medizin mehr als ein Doc zu verstehen.
»Genau in den Hinterkopf, wette ich. Das arme Schwein!« Kelley wurde schlecht. Er hatte einen Logenplatz. Jedenfalls bezeichnete Bolton den Platz auf dem Sitz der Stagecoach als Logenplatz, weil man von oben alles besonders prächtig sah. Und darum sah Kelley auch den Mann so gut, wenn auch nicht vollständig. Endlich sah Kelley zur Seite. Sein nächster Blick fiel auf das Maultier und den Packsattel.
Der schwere Leinentuchpacken war aufgerissen worden. Am Boden lagen ein paar Hemden, Wollsocken, ein Paar Schaftstiefel und eine Zeitung. Das Handwerkszeug war verrutscht. Die Spitzhacke, der Fäustel, der Steinmeißel und die Schaufel hingen schief vom Packsattel herunter. »Ein Schuß nur« , sagte Bolton, der immer alles besser wußte.