Er zahlte mit seinem Blut. Western Helden 16 – Western

Par : Frank Wells
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-352-9
  • EAN9783690493529
  • Date de parution17/06/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille321 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Western Helden - Die neue Reihe für echte Western-Fans! Harte Männer, wilde Landschaften und erbarmungslose Duelle - hier entscheidet Mut über Leben und Tod. Ob Revolverhelden, Gesetzlose oder einsame Reiter auf der Suche nach Gerechtigkeit - jede Geschichte steckt voller Spannung, Abenteuer und wilder Freiheit. Erlebe die ungeschönte Wahrheit über den Wilden Westen Der Ort hieß Fillmore.
Sie hätten ihn genauso gut »Ende der Welt« nennen können. Es musste trostlos sein, hier seine kurzen Erdentage zu verbringen. Es sei denn, man legte Wert darauf, lebendig begraben zu sein. Einem müden Reiter wie Glen Foster war es gleich, wo er sein Haupt zur Ruhe bettete. Hauptsache war für ihn, ein Dach über dem Kopf, kein Lärm außer dem Geheul hungriger Kojoten und ein Bett ohne Wanzen. Der Saloon mit dem einladenden Schild über der Tür »Zum scharfen Messer« schien einiges von dem zu versprechen.
Der Staub auf der Straße lag knöcheltief, und ein bissiger Wind fuhr von Westen zwischen die Häuserflucht und wirbelte baumhohe, quirlende Fontänen auf. Schweres Gewölk zog hastig über die Kette der Powder Range heran und versprach Regen für die Nacht. Glen Foster glitt vor der Bar aus dem Sattel und schickte einen müden Blick über die paar Gestalten unter der Veranda hin. Es konnten Cowboys sein oder Schießer, sie sahen zäh aus, hatten schmale Lippen und verkniffene Augen.
Sie schienen im Augenblick viel Zeit übrig zu haben. Ausnahmslos trugen sie Waffen, und zwar nicht nur Colts, sondern auch Gewehre, die sie wie Bräute zu liebkosen schienen. Glen überlegte flüchtig, ob er seinen abgetriebenen Braunen an die Haltestange neben der Tränke binden sollte. Er ließ es vorläufig sein, steckte die Linke ins Wasser des Wassertroges und fand, dass das Wasser zu brackig und abgestanden war.
Er nahm einen Eimer, ging zum Brunnen mitten auf dem freien Platz vor der Bar und füllte ihn. Sein Mustang prustete freudig und soff in langen Zügen. Glen kehrte zur Haltestange zurück und band den Mustang an.
Western Helden - Die neue Reihe für echte Western-Fans! Harte Männer, wilde Landschaften und erbarmungslose Duelle - hier entscheidet Mut über Leben und Tod. Ob Revolverhelden, Gesetzlose oder einsame Reiter auf der Suche nach Gerechtigkeit - jede Geschichte steckt voller Spannung, Abenteuer und wilder Freiheit. Erlebe die ungeschönte Wahrheit über den Wilden Westen Der Ort hieß Fillmore.
Sie hätten ihn genauso gut »Ende der Welt« nennen können. Es musste trostlos sein, hier seine kurzen Erdentage zu verbringen. Es sei denn, man legte Wert darauf, lebendig begraben zu sein. Einem müden Reiter wie Glen Foster war es gleich, wo er sein Haupt zur Ruhe bettete. Hauptsache war für ihn, ein Dach über dem Kopf, kein Lärm außer dem Geheul hungriger Kojoten und ein Bett ohne Wanzen. Der Saloon mit dem einladenden Schild über der Tür »Zum scharfen Messer« schien einiges von dem zu versprechen.
Der Staub auf der Straße lag knöcheltief, und ein bissiger Wind fuhr von Westen zwischen die Häuserflucht und wirbelte baumhohe, quirlende Fontänen auf. Schweres Gewölk zog hastig über die Kette der Powder Range heran und versprach Regen für die Nacht. Glen Foster glitt vor der Bar aus dem Sattel und schickte einen müden Blick über die paar Gestalten unter der Veranda hin. Es konnten Cowboys sein oder Schießer, sie sahen zäh aus, hatten schmale Lippen und verkniffene Augen.
Sie schienen im Augenblick viel Zeit übrig zu haben. Ausnahmslos trugen sie Waffen, und zwar nicht nur Colts, sondern auch Gewehre, die sie wie Bräute zu liebkosen schienen. Glen überlegte flüchtig, ob er seinen abgetriebenen Braunen an die Haltestange neben der Tränke binden sollte. Er ließ es vorläufig sein, steckte die Linke ins Wasser des Wassertroges und fand, dass das Wasser zu brackig und abgestanden war.
Er nahm einen Eimer, ging zum Brunnen mitten auf dem freien Platz vor der Bar und füllte ihn. Sein Mustang prustete freudig und soff in langen Zügen. Glen kehrte zur Haltestange zurück und band den Mustang an.