Black-Gunner. Die großen Western 371

Par : Frank Wells
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98986-876-2
  • EAN9783989868762
  • Date de parution29/10/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille233 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Zwei Stunden schon ritten sie in unverändertem Tempo dahin. Guy Lefrant hing immer drei bis vier Längen vor dem Sheriff, und er schaute auf dem ganzen Weg nicht einmal zurück. Seit Lefrant, der Vormann der Hammer-Ranch, vor wenig mehr als zwei Stunden in Bob Steins Office geplatzt war, hatten sie nicht mehr als zehn Worte miteinander gewechselt.
Und noch immer wusste der Sheriff nicht, was in der letzten Nacht nun eigentlich geschehen war. Die Hochprärie hatten sie im Galopp durchmessen, dann die Hügel, Canyons und Schluchten der Vorberge, und nun jagten sie schon lange auf den steinigen Pfaden der Steen-Mounts dahin. Die Sonne stand hoch und schickte grelle Lichtbahnen durch die Bäume. Höher und höher führten die Serpentinen des Rinderpfades bergwärts.
Nur noch Fettholzsträucher und bedürfnislose Sagebüsche sprenkelten die kahlen Hänge. Am Ende der langen Steigung hielt Guy Lefrant. Eine verkrüppelte Birke neigte ihre Zweige traurig über den Pfad. Bob Stein parierte seinen Wallach neben Emery Albens Vormann durch und folgte mit den Augen der weisenden Hand. Lefrants Lippen bewegten sich kaum, als er heiser murmelte: »Dort haben wir ihn gefunden.« Und schon trieb er den Mustang wieder an.
Er hielt auf die Gruppe von Männern zu, die neben ihren grasenden Pferden standen, vor einer kleinen, aus grob zugehauenen Stämmen gefügten Blockhütte. Bob Stein hätte so hoch oben in den Bergen nie eine Weidehütte erwartet, aber anscheinend hielt dieses Land dauernd Überraschungen für ihn bereit. Er ritt bis auf drei Schritte an die Männer heran. Die wuchtige Gestalt des alten Emery Alben ragte über die drei anderen hinaus.
Der zottige Graukopf mit den harten Augen ruckte zu Bob herum - dann schnarrte Albens grollender Bass: »Sind Sie schon jemals bei irgendeiner Arbeit in Schweiß geraten, Sheriff? Wenn das der Fall wäre, will ich auf der Stelle tot umfallen!« Bob Stein blieb reglos im Sattel - ein großer Mann mit schmalem Gesicht, nachdenklichen und fast verträumten blauen Augen.
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Zwei Stunden schon ritten sie in unverändertem Tempo dahin. Guy Lefrant hing immer drei bis vier Längen vor dem Sheriff, und er schaute auf dem ganzen Weg nicht einmal zurück. Seit Lefrant, der Vormann der Hammer-Ranch, vor wenig mehr als zwei Stunden in Bob Steins Office geplatzt war, hatten sie nicht mehr als zehn Worte miteinander gewechselt.
Und noch immer wusste der Sheriff nicht, was in der letzten Nacht nun eigentlich geschehen war. Die Hochprärie hatten sie im Galopp durchmessen, dann die Hügel, Canyons und Schluchten der Vorberge, und nun jagten sie schon lange auf den steinigen Pfaden der Steen-Mounts dahin. Die Sonne stand hoch und schickte grelle Lichtbahnen durch die Bäume. Höher und höher führten die Serpentinen des Rinderpfades bergwärts.
Nur noch Fettholzsträucher und bedürfnislose Sagebüsche sprenkelten die kahlen Hänge. Am Ende der langen Steigung hielt Guy Lefrant. Eine verkrüppelte Birke neigte ihre Zweige traurig über den Pfad. Bob Stein parierte seinen Wallach neben Emery Albens Vormann durch und folgte mit den Augen der weisenden Hand. Lefrants Lippen bewegten sich kaum, als er heiser murmelte: »Dort haben wir ihn gefunden.« Und schon trieb er den Mustang wieder an.
Er hielt auf die Gruppe von Männern zu, die neben ihren grasenden Pferden standen, vor einer kleinen, aus grob zugehauenen Stämmen gefügten Blockhütte. Bob Stein hätte so hoch oben in den Bergen nie eine Weidehütte erwartet, aber anscheinend hielt dieses Land dauernd Überraschungen für ihn bereit. Er ritt bis auf drei Schritte an die Männer heran. Die wuchtige Gestalt des alten Emery Alben ragte über die drei anderen hinaus.
Der zottige Graukopf mit den harten Augen ruckte zu Bob herum - dann schnarrte Albens grollender Bass: »Sind Sie schon jemals bei irgendeiner Arbeit in Schweiß geraten, Sheriff? Wenn das der Fall wäre, will ich auf der Stelle tot umfallen!« Bob Stein blieb reglos im Sattel - ein großer Mann mit schmalem Gesicht, nachdenklichen und fast verträumten blauen Augen.