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Die letzte Karte sticht. Die großen Western 420

Par : Frank Wells
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-579-0
  • EAN9783690495790
  • Date de parution07/10/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille241 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Zehn Tage war Jerry Holbrook unterwegs, um hinter die Schliche eines Banditen zu kommen. Als er zurückkehrt, wird er selbst als Viehdieb verdächtigt. Wieder hat ihn der Verbrecher, auf dessen Spuren er ritt, hereingelegt. Und dann schlägt der Bandit abermals zu. Joe Braddocks Sohn stirbt von der Hand des Killers, und der alte Joe Braddock selbst begreift zu spät den Sinn von Jerry Holbrooks dringender Warnung.
Jerry weiß, wer sein Gegner ist. Dennoch kommt er immer wieder zu spät. Und es ist eine schier endlose Kette von Tricks, die der Verbrecher anwendet. Seit zehn Tagen war Jerry Holbrook unterwegs. Er wusste, dass er jetzt auf den feuerspeienden Schlund eines Vulkans losritt, dass sich in jeder Sekunde die Hölle öffnen konnte. Wenn es auch keiner im Basa-County glauben wollte, er wusste, dass die Katastrophe bevorstand.
Der Wallach unter ihm galoppierte in einen Canyon. Da geschah es! Gewohnheitsmäßig überflog Jerry mit scharfem Blick den Arroyo, als er die Krümmung genommen hatte. Ihn warnte nur ein dünner Staubschleier, der über dem Bergsattel hing. Der Wind konnte ihn hochgetrieben haben. Aber es ging kein Wind. Nicht der leiseste Lufthauch bewegte die glühende Luft. Also war dort oben jemand. Eine Antilope?
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Zehn Tage war Jerry Holbrook unterwegs, um hinter die Schliche eines Banditen zu kommen. Als er zurückkehrt, wird er selbst als Viehdieb verdächtigt. Wieder hat ihn der Verbrecher, auf dessen Spuren er ritt, hereingelegt. Und dann schlägt der Bandit abermals zu. Joe Braddocks Sohn stirbt von der Hand des Killers, und der alte Joe Braddock selbst begreift zu spät den Sinn von Jerry Holbrooks dringender Warnung.
Jerry weiß, wer sein Gegner ist. Dennoch kommt er immer wieder zu spät. Und es ist eine schier endlose Kette von Tricks, die der Verbrecher anwendet. Seit zehn Tagen war Jerry Holbrook unterwegs. Er wusste, dass er jetzt auf den feuerspeienden Schlund eines Vulkans losritt, dass sich in jeder Sekunde die Hölle öffnen konnte. Wenn es auch keiner im Basa-County glauben wollte, er wusste, dass die Katastrophe bevorstand.
Der Wallach unter ihm galoppierte in einen Canyon. Da geschah es! Gewohnheitsmäßig überflog Jerry mit scharfem Blick den Arroyo, als er die Krümmung genommen hatte. Ihn warnte nur ein dünner Staubschleier, der über dem Bergsattel hing. Der Wind konnte ihn hochgetrieben haben. Aber es ging kein Wind. Nicht der leiseste Lufthauch bewegte die glühende Luft. Also war dort oben jemand. Eine Antilope?