Ein Schlösschen für Constanze. Der kleine Fürst 261 – Adelsroman

Par : Viola Maybach
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-6721-5
  • EAN9783740967215
  • Date de parution16/06/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille155 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Ich bin froh, dass du rechtzeitig zurückgekommen bist, Kind« , sagte Amanda von Ziehenthal.
Ihre Enkelin Constanze zog fragend die Augenbrauen in die Höhe. »>RechtzeitigDraußen war es für Herbst zwar ungewöhnlich milde, aber im Ziehenthal-Schlösschen vor den Toren von Sternberg war davon nicht viel zu merken. »Du weißt, was das heißen soll, Kind, du bist ja nicht dumm.« Constanze biss sich auf die Lippen, um nichts Unbedachtes zu erwidern, während sie gleichzeitig mit den Tränen kämpfte. Sie hatte in den letzten Jahren in New York gelebt und dort bei einer Bank gearbeitet.
Es war eine aufregende Zeit gewesen, aber sie hatte immer gewusst, dass sie auf Dauer nicht bleiben, sondern nach Deutschland zurückkehren würde. Ihre Freundinnen, selbst längst in alle Welt verstreut, hatten sie nicht verstanden. »Wieso willst du weg aus New York? Das ist die aufregendste Stadt der Welt, du hast da einen tollen Job, du kannst dir sogar eine gute Wohnung leisten - was willst du denn mehr?« Die Antwort war ihr leicht gefallen: Sie wollte nach Hause, zumal sie gespürt hatte, dass es ihrer geliebten Großmutter in den letzten Monaten nicht mehr gut gegangen war.
Nicht, dass Amanda jemals geklagt hätte, nichts lag ihr ferner. Aber auf einmal hatten ihre schriftlichen Nachrichten anders geklungen und wenn sie übers Internet telefoniert hatten, war Constanze aufgefallen, dass sich auch ihre Gesichtszüge zu verändern begannen.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Ich bin froh, dass du rechtzeitig zurückgekommen bist, Kind« , sagte Amanda von Ziehenthal.
Ihre Enkelin Constanze zog fragend die Augenbrauen in die Höhe. »>RechtzeitigDraußen war es für Herbst zwar ungewöhnlich milde, aber im Ziehenthal-Schlösschen vor den Toren von Sternberg war davon nicht viel zu merken. »Du weißt, was das heißen soll, Kind, du bist ja nicht dumm.« Constanze biss sich auf die Lippen, um nichts Unbedachtes zu erwidern, während sie gleichzeitig mit den Tränen kämpfte. Sie hatte in den letzten Jahren in New York gelebt und dort bei einer Bank gearbeitet.
Es war eine aufregende Zeit gewesen, aber sie hatte immer gewusst, dass sie auf Dauer nicht bleiben, sondern nach Deutschland zurückkehren würde. Ihre Freundinnen, selbst längst in alle Welt verstreut, hatten sie nicht verstanden. »Wieso willst du weg aus New York? Das ist die aufregendste Stadt der Welt, du hast da einen tollen Job, du kannst dir sogar eine gute Wohnung leisten - was willst du denn mehr?« Die Antwort war ihr leicht gefallen: Sie wollte nach Hause, zumal sie gespürt hatte, dass es ihrer geliebten Großmutter in den letzten Monaten nicht mehr gut gegangen war.
Nicht, dass Amanda jemals geklagt hätte, nichts lag ihr ferner. Aber auf einmal hatten ihre schriftlichen Nachrichten anders geklungen und wenn sie übers Internet telefoniert hatten, war Constanze aufgefallen, dass sich auch ihre Gesichtszüge zu verändern begannen.