Verletzt für ein großes Gefühl. Der kleine Fürst 477 – Adelsroman

Par : Viola Maybach
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-323-9
  • EAN9783690493239
  • Date de parution17/06/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille138 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Licht aus - und versteck dich lieber!« , wisperte Anna.
»Wer weiß, warum sie zurückgekommen sind. Aber pass auf, dass du nicht auch noch hier unten landest!« Sie schalteten gleichzeitig ihre Taschenlampen aus, dann bewegte Stephanie sich ein paar Schritte zur Seite, denn sie hatte gesehen, dass ein schmaler Weg an dem Loch vorbeiführte, in das Anna gestürzt war. Tastend bewegte sie sich vorwärts, während die Stimmen der drei Männer näher kamen. In der Ferne sah sie jetzt auch einen Lichtkegel tanzen.
Sie versuchte, schneller um das Loch herumzukommen, dessen Rand sie beständig zu fühlen meinte. Und dann hatte sie plötzlich eine Art Wand vor sich. Als sie sie abtastete, stellte sie fest, dass es nur ein Mauervorsprung war. Sie schob sich daran vorbei und dann dahinter. Den Blicken der Männer war sie damit entzogen, aber nur so lange, wie sie nicht auf die Idee kamen, an der Tür, hinter der sich das Lager verbarg, vorbeizulaufen.
Taten sie das, würden sie nicht nur Stephanie finden, sondern auch Anna in ihrem Loch entdecken. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, während sie angestrengt auf die Stimmen lauschte. Als sie an Anna dachte, die mit Schmerzen unten in dieser Grube saß, zog sich ihr Herz zusammen. Ob Chris, Konny und Amelie sich wohl schon wunderten, wo sie blieben? Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, es kam ihr so vor, als seien Anna und sie schon ewig hier unten.
Sie fuhr direkt zusammen, als sie plötzlich verstehen konnte, was die Männer sagten. Sie mussten also bereits sehr nahe herangekommen sein. »Hier sind die Mädchen nicht.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Licht aus - und versteck dich lieber!« , wisperte Anna.
»Wer weiß, warum sie zurückgekommen sind. Aber pass auf, dass du nicht auch noch hier unten landest!« Sie schalteten gleichzeitig ihre Taschenlampen aus, dann bewegte Stephanie sich ein paar Schritte zur Seite, denn sie hatte gesehen, dass ein schmaler Weg an dem Loch vorbeiführte, in das Anna gestürzt war. Tastend bewegte sie sich vorwärts, während die Stimmen der drei Männer näher kamen. In der Ferne sah sie jetzt auch einen Lichtkegel tanzen.
Sie versuchte, schneller um das Loch herumzukommen, dessen Rand sie beständig zu fühlen meinte. Und dann hatte sie plötzlich eine Art Wand vor sich. Als sie sie abtastete, stellte sie fest, dass es nur ein Mauervorsprung war. Sie schob sich daran vorbei und dann dahinter. Den Blicken der Männer war sie damit entzogen, aber nur so lange, wie sie nicht auf die Idee kamen, an der Tür, hinter der sich das Lager verbarg, vorbeizulaufen.
Taten sie das, würden sie nicht nur Stephanie finden, sondern auch Anna in ihrem Loch entdecken. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, während sie angestrengt auf die Stimmen lauschte. Als sie an Anna dachte, die mit Schmerzen unten in dieser Grube saß, zog sich ihr Herz zusammen. Ob Chris, Konny und Amelie sich wohl schon wunderten, wo sie blieben? Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, es kam ihr so vor, als seien Anna und sie schon ewig hier unten.
Sie fuhr direkt zusammen, als sie plötzlich verstehen konnte, was die Männer sagten. Sie mussten also bereits sehr nahe herangekommen sein. »Hier sind die Mädchen nicht.