Ein junges und ein altes Glück. Der kleine Fürst 256 – Adelsroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-6375-0
- EAN9783740963750
- Date de parution07/04/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille138 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Arndt Stöver raste mit eingeschalteter Sirene durch die Straßen von Sternberg, mit Billigung seines Vorgesetzten.
Kriminalrat Volkmar Overbeck saß neben ihm, auf der Rückbank des Wagens hatte Miriam Bauer Platz genommen, die Kollegin, mit der Arndt am liebsten zusammenarbeitete. Vor fünf Minuten war aus Schloss Sternberg ein Anruf gekommen, der der Grund für diese rasende Fahrt war: Angeblich gab es Hinweise auf die Entführer von Stephanie von Hohenbrunn und Christian von Sternberg. Mehr hatte Baron Friedrich von Kant, Christians Onkel, nicht verraten wollen.
Zwar hatte auch die Polizei einige Spuren gefunden, und es gab auch eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie sich die Entführung der beiden Teenager abgespielt haben musste und wie viele Leute daran vermutlich beteiligt gewesen waren. Nur hatten sie leider noch immer keine Ahnung, wer diese Entführer sein könnten, denn seit Stephanie und Christian verschwunden waren, hatte niemand versucht, mit ihren Angehörigen oder auch der Polizei Kontakt aufzunehmen.
Das war der Punkt, den niemand verstand, denn normalerweise hatten Entführer und Polizei zumindest ein gemeinsames Ziel: Sie wollten die Sache so schnell wie möglich beenden, wenn auch auf je unterschiedliche Art und Weise. »Und der Baron hat nichts weiter gesagt?, erkundigte sich Miriam vom Rücksitz her. »Nur, dass wir uns beeilen sollen« , antwortete der Kriminalrat. »Er hat angedeutet, sobald es dunkel wird, könnte etwas Entscheidendes passieren.« »Viel Zeit haben wir dann nicht mehr« , bemerkte Arndt nach einem kritischen Blick auf die bereits ziemlich tief stehende Sonne.
»Deshalb rasen Sie ja auch wie ein Verrückter, und ich tue nichts dagegen« , erwiderte Volkmar Overbeck trocken. Danach verfiel er wieder in Schweigen. Sie erreichten die schmale Straße, die auf den Sternberg führte. Oben auf der Anhöhe thronte das Schloss. Es war eine kurvige Straße, hier konnte man unmöglich schnell fahren, und die Sirene war auch nutzlos, deshalb stellte Arndt sie ab.
Kriminalrat Volkmar Overbeck saß neben ihm, auf der Rückbank des Wagens hatte Miriam Bauer Platz genommen, die Kollegin, mit der Arndt am liebsten zusammenarbeitete. Vor fünf Minuten war aus Schloss Sternberg ein Anruf gekommen, der der Grund für diese rasende Fahrt war: Angeblich gab es Hinweise auf die Entführer von Stephanie von Hohenbrunn und Christian von Sternberg. Mehr hatte Baron Friedrich von Kant, Christians Onkel, nicht verraten wollen.
Zwar hatte auch die Polizei einige Spuren gefunden, und es gab auch eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie sich die Entführung der beiden Teenager abgespielt haben musste und wie viele Leute daran vermutlich beteiligt gewesen waren. Nur hatten sie leider noch immer keine Ahnung, wer diese Entführer sein könnten, denn seit Stephanie und Christian verschwunden waren, hatte niemand versucht, mit ihren Angehörigen oder auch der Polizei Kontakt aufzunehmen.
Das war der Punkt, den niemand verstand, denn normalerweise hatten Entführer und Polizei zumindest ein gemeinsames Ziel: Sie wollten die Sache so schnell wie möglich beenden, wenn auch auf je unterschiedliche Art und Weise. »Und der Baron hat nichts weiter gesagt?, erkundigte sich Miriam vom Rücksitz her. »Nur, dass wir uns beeilen sollen« , antwortete der Kriminalrat. »Er hat angedeutet, sobald es dunkel wird, könnte etwas Entscheidendes passieren.« »Viel Zeit haben wir dann nicht mehr« , bemerkte Arndt nach einem kritischen Blick auf die bereits ziemlich tief stehende Sonne.
»Deshalb rasen Sie ja auch wie ein Verrückter, und ich tue nichts dagegen« , erwiderte Volkmar Overbeck trocken. Danach verfiel er wieder in Schweigen. Sie erreichten die schmale Straße, die auf den Sternberg führte. Oben auf der Anhöhe thronte das Schloss. Es war eine kurvige Straße, hier konnte man unmöglich schnell fahren, und die Sirene war auch nutzlos, deshalb stellte Arndt sie ab.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Arndt Stöver raste mit eingeschalteter Sirene durch die Straßen von Sternberg, mit Billigung seines Vorgesetzten.
Kriminalrat Volkmar Overbeck saß neben ihm, auf der Rückbank des Wagens hatte Miriam Bauer Platz genommen, die Kollegin, mit der Arndt am liebsten zusammenarbeitete. Vor fünf Minuten war aus Schloss Sternberg ein Anruf gekommen, der der Grund für diese rasende Fahrt war: Angeblich gab es Hinweise auf die Entführer von Stephanie von Hohenbrunn und Christian von Sternberg. Mehr hatte Baron Friedrich von Kant, Christians Onkel, nicht verraten wollen.
Zwar hatte auch die Polizei einige Spuren gefunden, und es gab auch eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie sich die Entführung der beiden Teenager abgespielt haben musste und wie viele Leute daran vermutlich beteiligt gewesen waren. Nur hatten sie leider noch immer keine Ahnung, wer diese Entführer sein könnten, denn seit Stephanie und Christian verschwunden waren, hatte niemand versucht, mit ihren Angehörigen oder auch der Polizei Kontakt aufzunehmen.
Das war der Punkt, den niemand verstand, denn normalerweise hatten Entführer und Polizei zumindest ein gemeinsames Ziel: Sie wollten die Sache so schnell wie möglich beenden, wenn auch auf je unterschiedliche Art und Weise. »Und der Baron hat nichts weiter gesagt?, erkundigte sich Miriam vom Rücksitz her. »Nur, dass wir uns beeilen sollen« , antwortete der Kriminalrat. »Er hat angedeutet, sobald es dunkel wird, könnte etwas Entscheidendes passieren.« »Viel Zeit haben wir dann nicht mehr« , bemerkte Arndt nach einem kritischen Blick auf die bereits ziemlich tief stehende Sonne.
»Deshalb rasen Sie ja auch wie ein Verrückter, und ich tue nichts dagegen« , erwiderte Volkmar Overbeck trocken. Danach verfiel er wieder in Schweigen. Sie erreichten die schmale Straße, die auf den Sternberg führte. Oben auf der Anhöhe thronte das Schloss. Es war eine kurvige Straße, hier konnte man unmöglich schnell fahren, und die Sirene war auch nutzlos, deshalb stellte Arndt sie ab.
Kriminalrat Volkmar Overbeck saß neben ihm, auf der Rückbank des Wagens hatte Miriam Bauer Platz genommen, die Kollegin, mit der Arndt am liebsten zusammenarbeitete. Vor fünf Minuten war aus Schloss Sternberg ein Anruf gekommen, der der Grund für diese rasende Fahrt war: Angeblich gab es Hinweise auf die Entführer von Stephanie von Hohenbrunn und Christian von Sternberg. Mehr hatte Baron Friedrich von Kant, Christians Onkel, nicht verraten wollen.
Zwar hatte auch die Polizei einige Spuren gefunden, und es gab auch eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie sich die Entführung der beiden Teenager abgespielt haben musste und wie viele Leute daran vermutlich beteiligt gewesen waren. Nur hatten sie leider noch immer keine Ahnung, wer diese Entführer sein könnten, denn seit Stephanie und Christian verschwunden waren, hatte niemand versucht, mit ihren Angehörigen oder auch der Polizei Kontakt aufzunehmen.
Das war der Punkt, den niemand verstand, denn normalerweise hatten Entführer und Polizei zumindest ein gemeinsames Ziel: Sie wollten die Sache so schnell wie möglich beenden, wenn auch auf je unterschiedliche Art und Weise. »Und der Baron hat nichts weiter gesagt?, erkundigte sich Miriam vom Rücksitz her. »Nur, dass wir uns beeilen sollen« , antwortete der Kriminalrat. »Er hat angedeutet, sobald es dunkel wird, könnte etwas Entscheidendes passieren.« »Viel Zeit haben wir dann nicht mehr« , bemerkte Arndt nach einem kritischen Blick auf die bereits ziemlich tief stehende Sonne.
»Deshalb rasen Sie ja auch wie ein Verrückter, und ich tue nichts dagegen« , erwiderte Volkmar Overbeck trocken. Danach verfiel er wieder in Schweigen. Sie erreichten die schmale Straße, die auf den Sternberg führte. Oben auf der Anhöhe thronte das Schloss. Es war eine kurvige Straße, hier konnte man unmöglich schnell fahren, und die Sirene war auch nutzlos, deshalb stellte Arndt sie ab.