Ein böser Streit. Die neue Praxis Dr. Norden 72 – Arztserie
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-335-2
- EAN9783690493352
- Date de parution24/06/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille213 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Einen recht schönen Guten Morgen wünsche ich« , begrüßte Gusti Meier Sophia und Lydia, als sie an diesem Morgen in die Praxis Norden kam. Gusti, die schon seit der Praxiseröffnung zu Daniels Patientinnen gehörte, war wie immer gut gelaunt und kam mit einem strahlenden Lächeln zum Empfangstresen. »Ein bissel was Süßes zum Stressabbau« , erklärte die ein wenig pummelige Frau, die ein hellblaues Dirndl trug.
»Vielen Dank, Frau Meier, das ist ganz lieb von Ihnen« , bedankte sich Lydia und nahm die Pralinenschachtel entgegen, die Gusti ihr reichte. »Da kann ich mich nur anschließen« , sagte Sophia. »Mei, so ein Tag mit uns Patienten ist doch recht anstrengend, und in eurem Alter und so schlank, wie ihr seid, könnt ihr schon hin und wieder was Süßes vertragen« , entgegnete Gusti und sah die jungen Frauen an, die beide türkisfarbene T-Shirts und weiße Hosen trugen.
Lydia, sportlich schlank mit kinnlangem dunkelblondem Haar, und Sophia, zierlich mit langem hellblondem Haar, waren bei allen Patienten beliebt. Sie verstanden es, auch denjenigen, die sich vor einem Arztbesuch fürchteten, die Angst zu nehmen. So wie es auch Daniel stets gelang, einen Patienten davon zu überzeugen, dass er sich ihm mit seinen gesundheitlichen Problemen anvertrauen konnte, sobald er ihm gegenübersaß.
Das wusste auch Resi Staller, Gustis Freundin, die kurz nach ihr in die Praxis kam. »Da bist ja, Resi« , begrüßte Gusti ihre Freundin, die die helle Empfangsdiele der Praxis Norden betrat. Resi, eine kleine schlanke Frau, die ein helles Kleid mit einem Rosenmuster trug, hatte kurzes dunkles Haar und hellblaue Augen, die ein wenig gerötet waren, so als hätte sie erst vor Kurzem geweint. Gusti hatte ihr versprochen, dass sie sich in der Praxis mit ihr treffen würde, um sie zu ihrem Gespräch mit dem jungen Arzt zu begleiten.
Resi war im Moment in keiner guten psychischen Verfassung und brauchte Unterstützung, um über ihre Probleme zu sprechen.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Einen recht schönen Guten Morgen wünsche ich« , begrüßte Gusti Meier Sophia und Lydia, als sie an diesem Morgen in die Praxis Norden kam. Gusti, die schon seit der Praxiseröffnung zu Daniels Patientinnen gehörte, war wie immer gut gelaunt und kam mit einem strahlenden Lächeln zum Empfangstresen. »Ein bissel was Süßes zum Stressabbau« , erklärte die ein wenig pummelige Frau, die ein hellblaues Dirndl trug.
»Vielen Dank, Frau Meier, das ist ganz lieb von Ihnen« , bedankte sich Lydia und nahm die Pralinenschachtel entgegen, die Gusti ihr reichte. »Da kann ich mich nur anschließen« , sagte Sophia. »Mei, so ein Tag mit uns Patienten ist doch recht anstrengend, und in eurem Alter und so schlank, wie ihr seid, könnt ihr schon hin und wieder was Süßes vertragen« , entgegnete Gusti und sah die jungen Frauen an, die beide türkisfarbene T-Shirts und weiße Hosen trugen.
Lydia, sportlich schlank mit kinnlangem dunkelblondem Haar, und Sophia, zierlich mit langem hellblondem Haar, waren bei allen Patienten beliebt. Sie verstanden es, auch denjenigen, die sich vor einem Arztbesuch fürchteten, die Angst zu nehmen. So wie es auch Daniel stets gelang, einen Patienten davon zu überzeugen, dass er sich ihm mit seinen gesundheitlichen Problemen anvertrauen konnte, sobald er ihm gegenübersaß.
Das wusste auch Resi Staller, Gustis Freundin, die kurz nach ihr in die Praxis kam. »Da bist ja, Resi« , begrüßte Gusti ihre Freundin, die die helle Empfangsdiele der Praxis Norden betrat. Resi, eine kleine schlanke Frau, die ein helles Kleid mit einem Rosenmuster trug, hatte kurzes dunkles Haar und hellblaue Augen, die ein wenig gerötet waren, so als hätte sie erst vor Kurzem geweint. Gusti hatte ihr versprochen, dass sie sich in der Praxis mit ihr treffen würde, um sie zu ihrem Gespräch mit dem jungen Arzt zu begleiten.
Resi war im Moment in keiner guten psychischen Verfassung und brauchte Unterstützung, um über ihre Probleme zu sprechen.
Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Einen recht schönen Guten Morgen wünsche ich« , begrüßte Gusti Meier Sophia und Lydia, als sie an diesem Morgen in die Praxis Norden kam. Gusti, die schon seit der Praxiseröffnung zu Daniels Patientinnen gehörte, war wie immer gut gelaunt und kam mit einem strahlenden Lächeln zum Empfangstresen. »Ein bissel was Süßes zum Stressabbau« , erklärte die ein wenig pummelige Frau, die ein hellblaues Dirndl trug.
»Vielen Dank, Frau Meier, das ist ganz lieb von Ihnen« , bedankte sich Lydia und nahm die Pralinenschachtel entgegen, die Gusti ihr reichte. »Da kann ich mich nur anschließen« , sagte Sophia. »Mei, so ein Tag mit uns Patienten ist doch recht anstrengend, und in eurem Alter und so schlank, wie ihr seid, könnt ihr schon hin und wieder was Süßes vertragen« , entgegnete Gusti und sah die jungen Frauen an, die beide türkisfarbene T-Shirts und weiße Hosen trugen.
Lydia, sportlich schlank mit kinnlangem dunkelblondem Haar, und Sophia, zierlich mit langem hellblondem Haar, waren bei allen Patienten beliebt. Sie verstanden es, auch denjenigen, die sich vor einem Arztbesuch fürchteten, die Angst zu nehmen. So wie es auch Daniel stets gelang, einen Patienten davon zu überzeugen, dass er sich ihm mit seinen gesundheitlichen Problemen anvertrauen konnte, sobald er ihm gegenübersaß.
Das wusste auch Resi Staller, Gustis Freundin, die kurz nach ihr in die Praxis kam. »Da bist ja, Resi« , begrüßte Gusti ihre Freundin, die die helle Empfangsdiele der Praxis Norden betrat. Resi, eine kleine schlanke Frau, die ein helles Kleid mit einem Rosenmuster trug, hatte kurzes dunkles Haar und hellblaue Augen, die ein wenig gerötet waren, so als hätte sie erst vor Kurzem geweint. Gusti hatte ihr versprochen, dass sie sich in der Praxis mit ihr treffen würde, um sie zu ihrem Gespräch mit dem jungen Arzt zu begleiten.
Resi war im Moment in keiner guten psychischen Verfassung und brauchte Unterstützung, um über ihre Probleme zu sprechen.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Einen recht schönen Guten Morgen wünsche ich« , begrüßte Gusti Meier Sophia und Lydia, als sie an diesem Morgen in die Praxis Norden kam. Gusti, die schon seit der Praxiseröffnung zu Daniels Patientinnen gehörte, war wie immer gut gelaunt und kam mit einem strahlenden Lächeln zum Empfangstresen. »Ein bissel was Süßes zum Stressabbau« , erklärte die ein wenig pummelige Frau, die ein hellblaues Dirndl trug.
»Vielen Dank, Frau Meier, das ist ganz lieb von Ihnen« , bedankte sich Lydia und nahm die Pralinenschachtel entgegen, die Gusti ihr reichte. »Da kann ich mich nur anschließen« , sagte Sophia. »Mei, so ein Tag mit uns Patienten ist doch recht anstrengend, und in eurem Alter und so schlank, wie ihr seid, könnt ihr schon hin und wieder was Süßes vertragen« , entgegnete Gusti und sah die jungen Frauen an, die beide türkisfarbene T-Shirts und weiße Hosen trugen.
Lydia, sportlich schlank mit kinnlangem dunkelblondem Haar, und Sophia, zierlich mit langem hellblondem Haar, waren bei allen Patienten beliebt. Sie verstanden es, auch denjenigen, die sich vor einem Arztbesuch fürchteten, die Angst zu nehmen. So wie es auch Daniel stets gelang, einen Patienten davon zu überzeugen, dass er sich ihm mit seinen gesundheitlichen Problemen anvertrauen konnte, sobald er ihm gegenübersaß.
Das wusste auch Resi Staller, Gustis Freundin, die kurz nach ihr in die Praxis kam. »Da bist ja, Resi« , begrüßte Gusti ihre Freundin, die die helle Empfangsdiele der Praxis Norden betrat. Resi, eine kleine schlanke Frau, die ein helles Kleid mit einem Rosenmuster trug, hatte kurzes dunkles Haar und hellblaue Augen, die ein wenig gerötet waren, so als hätte sie erst vor Kurzem geweint. Gusti hatte ihr versprochen, dass sie sich in der Praxis mit ihr treffen würde, um sie zu ihrem Gespräch mit dem jungen Arzt zu begleiten.
Resi war im Moment in keiner guten psychischen Verfassung und brauchte Unterstützung, um über ihre Probleme zu sprechen.