Der Fitness-Koch. Die neue Praxis Dr. Norden 73 – Arztserie
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-401-4
- EAN9783690494014
- Date de parution08/07/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille185 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Was ist denn heute los?« , wunderte sich Lydia und sah Sophia an, die neben ihr hinter dem Empfangstresen der Praxis Norden stand und ebenso erstaunt, wie sie, durch das Fenster neben der Eingangstür schaute. Obwohl sie die Tür erst in zehn Minuten, um Punkt halb neun wie an jedem Morgen, öffnen würden, warteten an diesem Montag bereits ungewöhnlich viele Patienten draußen vor dem Eingang.
Es gab immer einige, die es eilig hatten und gern die Ersten waren, weil sie nach ihrem Praxisbesuch zur Arbeit mussten oder andere Verpflichtungen hatten, die meisten ihrer Patienten trafen aber nicht vor halb neun ein, weil sie die Zeit im Wartezimmer gern für einen kleinen Plausch mit den Nachbarn nutzten. An diesem Morgen waren offensichtlich besonders viele Patienten in Eile. »Ich kann nur Angehörige des weiblichen Geschlechts sehen« , stellte Lydia gleich darauf fest.
»Stimmt« , gab Sophia ihrer Freundin und Kollegin recht. »Ich bin gespannt, was wir gleich hören werden, warum sie alle so früh hier sind.« »Weißt du was, wir öffnen heute einfach ein paar Minuten eher« , schlug Lydia vor. »Gute Idee, dann müssen wir uns nicht länger fragen, ob es einen besonderen Grund für diese Versammlung gibt. Ich gehe dann mal öffnen« , sagte Sophia. »Guten Morgen, zusammen« , begrüßte sie die Patientinnen, nachdem sie die Tür aufgezogen hatte und zur Seite trat, damit alle die Praxis betreten konnten.
Die ersten Patientinnen, die zu Lydia an den Tresen kamen, waren die Wiesenberg-Zwillinge, zwei ein wenig rundliche Mittsechzigerinnen, die beide die gleichen hellgrünen Dirndl trugen. »Was können wir für Sie tun?« , fragte Lydia, nachdem sie Margot und Mechthild Wiesenberg begrüßt hatte.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Was ist denn heute los?« , wunderte sich Lydia und sah Sophia an, die neben ihr hinter dem Empfangstresen der Praxis Norden stand und ebenso erstaunt, wie sie, durch das Fenster neben der Eingangstür schaute. Obwohl sie die Tür erst in zehn Minuten, um Punkt halb neun wie an jedem Morgen, öffnen würden, warteten an diesem Montag bereits ungewöhnlich viele Patienten draußen vor dem Eingang.
Es gab immer einige, die es eilig hatten und gern die Ersten waren, weil sie nach ihrem Praxisbesuch zur Arbeit mussten oder andere Verpflichtungen hatten, die meisten ihrer Patienten trafen aber nicht vor halb neun ein, weil sie die Zeit im Wartezimmer gern für einen kleinen Plausch mit den Nachbarn nutzten. An diesem Morgen waren offensichtlich besonders viele Patienten in Eile. »Ich kann nur Angehörige des weiblichen Geschlechts sehen« , stellte Lydia gleich darauf fest.
»Stimmt« , gab Sophia ihrer Freundin und Kollegin recht. »Ich bin gespannt, was wir gleich hören werden, warum sie alle so früh hier sind.« »Weißt du was, wir öffnen heute einfach ein paar Minuten eher« , schlug Lydia vor. »Gute Idee, dann müssen wir uns nicht länger fragen, ob es einen besonderen Grund für diese Versammlung gibt. Ich gehe dann mal öffnen« , sagte Sophia. »Guten Morgen, zusammen« , begrüßte sie die Patientinnen, nachdem sie die Tür aufgezogen hatte und zur Seite trat, damit alle die Praxis betreten konnten.
Die ersten Patientinnen, die zu Lydia an den Tresen kamen, waren die Wiesenberg-Zwillinge, zwei ein wenig rundliche Mittsechzigerinnen, die beide die gleichen hellgrünen Dirndl trugen. »Was können wir für Sie tun?« , fragte Lydia, nachdem sie Margot und Mechthild Wiesenberg begrüßt hatte.
Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Was ist denn heute los?« , wunderte sich Lydia und sah Sophia an, die neben ihr hinter dem Empfangstresen der Praxis Norden stand und ebenso erstaunt, wie sie, durch das Fenster neben der Eingangstür schaute. Obwohl sie die Tür erst in zehn Minuten, um Punkt halb neun wie an jedem Morgen, öffnen würden, warteten an diesem Montag bereits ungewöhnlich viele Patienten draußen vor dem Eingang.
Es gab immer einige, die es eilig hatten und gern die Ersten waren, weil sie nach ihrem Praxisbesuch zur Arbeit mussten oder andere Verpflichtungen hatten, die meisten ihrer Patienten trafen aber nicht vor halb neun ein, weil sie die Zeit im Wartezimmer gern für einen kleinen Plausch mit den Nachbarn nutzten. An diesem Morgen waren offensichtlich besonders viele Patienten in Eile. »Ich kann nur Angehörige des weiblichen Geschlechts sehen« , stellte Lydia gleich darauf fest.
»Stimmt« , gab Sophia ihrer Freundin und Kollegin recht. »Ich bin gespannt, was wir gleich hören werden, warum sie alle so früh hier sind.« »Weißt du was, wir öffnen heute einfach ein paar Minuten eher« , schlug Lydia vor. »Gute Idee, dann müssen wir uns nicht länger fragen, ob es einen besonderen Grund für diese Versammlung gibt. Ich gehe dann mal öffnen« , sagte Sophia. »Guten Morgen, zusammen« , begrüßte sie die Patientinnen, nachdem sie die Tür aufgezogen hatte und zur Seite trat, damit alle die Praxis betreten konnten.
Die ersten Patientinnen, die zu Lydia an den Tresen kamen, waren die Wiesenberg-Zwillinge, zwei ein wenig rundliche Mittsechzigerinnen, die beide die gleichen hellgrünen Dirndl trugen. »Was können wir für Sie tun?« , fragte Lydia, nachdem sie Margot und Mechthild Wiesenberg begrüßt hatte.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Was ist denn heute los?« , wunderte sich Lydia und sah Sophia an, die neben ihr hinter dem Empfangstresen der Praxis Norden stand und ebenso erstaunt, wie sie, durch das Fenster neben der Eingangstür schaute. Obwohl sie die Tür erst in zehn Minuten, um Punkt halb neun wie an jedem Morgen, öffnen würden, warteten an diesem Montag bereits ungewöhnlich viele Patienten draußen vor dem Eingang.
Es gab immer einige, die es eilig hatten und gern die Ersten waren, weil sie nach ihrem Praxisbesuch zur Arbeit mussten oder andere Verpflichtungen hatten, die meisten ihrer Patienten trafen aber nicht vor halb neun ein, weil sie die Zeit im Wartezimmer gern für einen kleinen Plausch mit den Nachbarn nutzten. An diesem Morgen waren offensichtlich besonders viele Patienten in Eile. »Ich kann nur Angehörige des weiblichen Geschlechts sehen« , stellte Lydia gleich darauf fest.
»Stimmt« , gab Sophia ihrer Freundin und Kollegin recht. »Ich bin gespannt, was wir gleich hören werden, warum sie alle so früh hier sind.« »Weißt du was, wir öffnen heute einfach ein paar Minuten eher« , schlug Lydia vor. »Gute Idee, dann müssen wir uns nicht länger fragen, ob es einen besonderen Grund für diese Versammlung gibt. Ich gehe dann mal öffnen« , sagte Sophia. »Guten Morgen, zusammen« , begrüßte sie die Patientinnen, nachdem sie die Tür aufgezogen hatte und zur Seite trat, damit alle die Praxis betreten konnten.
Die ersten Patientinnen, die zu Lydia an den Tresen kamen, waren die Wiesenberg-Zwillinge, zwei ein wenig rundliche Mittsechzigerinnen, die beide die gleichen hellgrünen Dirndl trugen. »Was können wir für Sie tun?« , fragte Lydia, nachdem sie Margot und Mechthild Wiesenberg begrüßt hatte.