Das Mädchen im Wald. Die neue Praxis Dr. Norden 71 – Arztserie

Par : Carmen von Lindenau
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-334-5
  • EAN9783690493345
  • Date de parution10/06/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille173 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Was ist passiert? Hattest du schon wieder einen Arbeitsunfall?« , wollte Wanda von Gernot wissen. Die zierliche junge Frau mit den blonden schulterlangen Locken schaute auf den blutigen Fleck auf der Jeans in Höhe des rechten Knies ihres Mannes. »Keine Ahnung, wie ich das wieder geschafft habe« , entgegnete Gernot zerknirscht und sah an sich herunter.
»Tut es denn nicht weh?« , wunderte sich Wanda und beobachtete ihren Mann, der den schwarzen Motorradhelm, den er immer trug, wenn er mit seinem Motorrad unterwegs war, auf die Kommode in der Diele legte. »Es zuckt ein bisschen, aber bisher habe ich die Wunde nicht bemerkt« , sagte er, während er sich vor den großen Spiegel stellte, der neben der Kommode an der Wand befestigt war. »Du solltest die Wunde reinigen und desinfizieren.« »Das ist sicher nur ein Kratzer, aber ich sehe es mir gleich an.
Alles gut bei dir? Wie war dein Tag?« , fragte der junge Mann mit der sportlichen Figur und dem dunklen lockigen Haar. »Nette Gespräche, wenig Hektik, eben ein typischer Tag in der Bäckerei Listner« , sagte Wanda, die vier Tage in der Woche als Verkäuferin in der Bäckerei arbeitete. »Ich wünschte, bei uns würde es auch ein bisschen ruhiger zugehen. Manchmal kommt es mir so vor, als würden die Leute wirklich ihre Autos mehr vermissen als ein Familienmitglied« , seufzte Gernot, der als Kraftfahrzeugmechaniker in der örtlichen Autowerkstatt arbeitete.
Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Was ist passiert? Hattest du schon wieder einen Arbeitsunfall?« , wollte Wanda von Gernot wissen. Die zierliche junge Frau mit den blonden schulterlangen Locken schaute auf den blutigen Fleck auf der Jeans in Höhe des rechten Knies ihres Mannes. »Keine Ahnung, wie ich das wieder geschafft habe« , entgegnete Gernot zerknirscht und sah an sich herunter.
»Tut es denn nicht weh?« , wunderte sich Wanda und beobachtete ihren Mann, der den schwarzen Motorradhelm, den er immer trug, wenn er mit seinem Motorrad unterwegs war, auf die Kommode in der Diele legte. »Es zuckt ein bisschen, aber bisher habe ich die Wunde nicht bemerkt« , sagte er, während er sich vor den großen Spiegel stellte, der neben der Kommode an der Wand befestigt war. »Du solltest die Wunde reinigen und desinfizieren.« »Das ist sicher nur ein Kratzer, aber ich sehe es mir gleich an.
Alles gut bei dir? Wie war dein Tag?« , fragte der junge Mann mit der sportlichen Figur und dem dunklen lockigen Haar. »Nette Gespräche, wenig Hektik, eben ein typischer Tag in der Bäckerei Listner« , sagte Wanda, die vier Tage in der Woche als Verkäuferin in der Bäckerei arbeitete. »Ich wünschte, bei uns würde es auch ein bisschen ruhiger zugehen. Manchmal kommt es mir so vor, als würden die Leute wirklich ihre Autos mehr vermissen als ein Familienmitglied« , seufzte Gernot, der als Kraftfahrzeugmechaniker in der örtlichen Autowerkstatt arbeitete.