Der Arzt und seine Familie. Die neue Praxis Dr. Norden 67 – Arztserie

Par : Carmen von Lindenau
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-203-4
  • EAN9783690492034
  • Date de parution15/04/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille156 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Was ist denn heute eigentlich los?« , murmelte Sophia, als es noch nicht einmal neun Uhr war und es im Wartezimmer der Praxis Norden keinen freien Platz mehr gab. »Keine Ahnung« , entgegnete Lydia achselzuckend, als bereits die nächsten Patienten durch die Eingangstür kamen. »Möglicherweise eine Grippeepidemie« , stellte sie leise fest, als auch die neuen Patienten, genau wie diejenigen, die schon da waren, über Kopf- und Halsschmerzen, leichtes Fieber und Gliederschmerzen klagten.
Damit die Patienten nicht stehen mussten, holten sie und Sophia die weißen Klappstühle, die sie für solche Fälle bereithielten, aus der Abstellkammer und stellten sie in der Empfangsdiele auf. »Sie auch, Frau Meier?« , fragte Lydia, als Gusti Meier um kurz nach neun in die Praxis kam. Die Mittsechzigerin in dem moosgrünen Dirndl gehörte zu Daniels Patienten der ersten Stunde und kam regelmäßig in die Sprechstunde, um gesund zu bleiben, wie sie sagte.
»Sie sprechen von dieser merkwürdigen Grippe, nehme ich an« , sagte Gusti, während sie nachdenklich in das Wartezimmer und auf die Leute schaute, die auf den Stühlen in der Diele saßen. »Haben Sie grippeähnliche Symptome?« , wollte Lydia wissen. »Nein, glücklicherweise nicht, aber meinen Toni hat es erwischt. Er liegt mit Fieber im Bett, hat ein bissel Kopfschmerzen und fühlt sich müde. So wie es im Moment ausschaut, wird er aber wohl in ein paar Tagen wieder auf dem Damm sein.« »Das heißt, er braucht keine ärztliche Hilfe, aber was können wir dann für Sie tun?« , wunderte sich Lydia.
»Ich wollt nur sichergehen, dass es kein schlimmes Virus ist, das sich gerade verbreitet.
Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr.
Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Was ist denn heute eigentlich los?« , murmelte Sophia, als es noch nicht einmal neun Uhr war und es im Wartezimmer der Praxis Norden keinen freien Platz mehr gab. »Keine Ahnung« , entgegnete Lydia achselzuckend, als bereits die nächsten Patienten durch die Eingangstür kamen. »Möglicherweise eine Grippeepidemie« , stellte sie leise fest, als auch die neuen Patienten, genau wie diejenigen, die schon da waren, über Kopf- und Halsschmerzen, leichtes Fieber und Gliederschmerzen klagten.
Damit die Patienten nicht stehen mussten, holten sie und Sophia die weißen Klappstühle, die sie für solche Fälle bereithielten, aus der Abstellkammer und stellten sie in der Empfangsdiele auf. »Sie auch, Frau Meier?« , fragte Lydia, als Gusti Meier um kurz nach neun in die Praxis kam. Die Mittsechzigerin in dem moosgrünen Dirndl gehörte zu Daniels Patienten der ersten Stunde und kam regelmäßig in die Sprechstunde, um gesund zu bleiben, wie sie sagte.
»Sie sprechen von dieser merkwürdigen Grippe, nehme ich an« , sagte Gusti, während sie nachdenklich in das Wartezimmer und auf die Leute schaute, die auf den Stühlen in der Diele saßen. »Haben Sie grippeähnliche Symptome?« , wollte Lydia wissen. »Nein, glücklicherweise nicht, aber meinen Toni hat es erwischt. Er liegt mit Fieber im Bett, hat ein bissel Kopfschmerzen und fühlt sich müde. So wie es im Moment ausschaut, wird er aber wohl in ein paar Tagen wieder auf dem Damm sein.« »Das heißt, er braucht keine ärztliche Hilfe, aber was können wir dann für Sie tun?« , wunderte sich Lydia.
»Ich wollt nur sichergehen, dass es kein schlimmes Virus ist, das sich gerade verbreitet.