Die Entscheidung. Dr. Norden Bestseller 160 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-0066-3
- EAN9783740900663
- Date de parution15/02/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille218 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt.
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten.
Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration. Eva Trewitz saß vor ihrer Schreibmaschine und starrte ins Leere. »Kommst du jetzt mit zum Essen, Eva?« fragte ihre Kollegin Ingrid Grabo. »Danke, mir ist schon schlecht« , erwiderte Eva. »Weil dein Bernd zum Chef gerufen wurde?« fragte Ingrid neckend. »Blödsinn, mir ist wirklich schlecht.« Sie sprang auf und lief hinaus.
Ingrid blickte ihr verblüfft nach und tippte sich an die Stirn. Da trat Bernd Schönberg ein, seines Zeichens Diplom-Volkswirt, und das, was Ingrid als Strahlemann bezeichnete. Aber sein strahlendes Lächeln erlosch, als er Eva vergeblich suchte. »Eva war es schlecht« , verkündete Ingrid mit einem hintergründigen Lächeln. Doch da trat Eva schon wieder ein. Sie war noch ein bißchen blaß, aber sie schenkte Bernd doch ein Lächeln.
Dessen Miene blieb nun jedoch ernst. »Du hast gestern zuviel Eis gegessen« , sagte er. »Kann möglich sein« , gab Eva zu. »Gehen wir essen?« fragte auch er. »Ich kann die Kantine nicht riechen« , murmelte Eva. »Wir gehen nicht in die Kantine.« Eva merkte, daß er mit ihr allein sein wollte. »Etwas Leichtes werde ich schon vertragen« , meinte sie. Lächelnd blickte Ingrid den beiden nach. Ein hübsches Paar waren sie, das stellte sie neidlos fest, denn sie war bereits seit zwei Jahren glücklich verheiratet, und sie meinte, daß auch Bernd und Eva zusammenbleiben würden, wenngleich von Heirat noch nie die Rede war. Bernd führte Eva in das kleine Speiserestaurant, das nicht weit von dem Bürogebäude lag, das aber wegen seiner Küche ebenso bekannt war wie auch wegen seiner Preise. »Muß das sein?« fragte Eva. »Es gibt einen besonderen Anlaß, mein Schatz« , sagte Bernd verschmitzt.
»Setz dich erst mal.« »Schade, daß ich keinen Appetit habe« ,
Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration. Eva Trewitz saß vor ihrer Schreibmaschine und starrte ins Leere. »Kommst du jetzt mit zum Essen, Eva?« fragte ihre Kollegin Ingrid Grabo. »Danke, mir ist schon schlecht« , erwiderte Eva. »Weil dein Bernd zum Chef gerufen wurde?« fragte Ingrid neckend. »Blödsinn, mir ist wirklich schlecht.« Sie sprang auf und lief hinaus.
Ingrid blickte ihr verblüfft nach und tippte sich an die Stirn. Da trat Bernd Schönberg ein, seines Zeichens Diplom-Volkswirt, und das, was Ingrid als Strahlemann bezeichnete. Aber sein strahlendes Lächeln erlosch, als er Eva vergeblich suchte. »Eva war es schlecht« , verkündete Ingrid mit einem hintergründigen Lächeln. Doch da trat Eva schon wieder ein. Sie war noch ein bißchen blaß, aber sie schenkte Bernd doch ein Lächeln.
Dessen Miene blieb nun jedoch ernst. »Du hast gestern zuviel Eis gegessen« , sagte er. »Kann möglich sein« , gab Eva zu. »Gehen wir essen?« fragte auch er. »Ich kann die Kantine nicht riechen« , murmelte Eva. »Wir gehen nicht in die Kantine.« Eva merkte, daß er mit ihr allein sein wollte. »Etwas Leichtes werde ich schon vertragen« , meinte sie. Lächelnd blickte Ingrid den beiden nach. Ein hübsches Paar waren sie, das stellte sie neidlos fest, denn sie war bereits seit zwei Jahren glücklich verheiratet, und sie meinte, daß auch Bernd und Eva zusammenbleiben würden, wenngleich von Heirat noch nie die Rede war. Bernd führte Eva in das kleine Speiserestaurant, das nicht weit von dem Bürogebäude lag, das aber wegen seiner Küche ebenso bekannt war wie auch wegen seiner Preise. »Muß das sein?« fragte Eva. »Es gibt einen besonderen Anlaß, mein Schatz« , sagte Bernd verschmitzt.
»Setz dich erst mal.« »Schade, daß ich keinen Appetit habe« ,
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt.
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten.
Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration. Eva Trewitz saß vor ihrer Schreibmaschine und starrte ins Leere. »Kommst du jetzt mit zum Essen, Eva?« fragte ihre Kollegin Ingrid Grabo. »Danke, mir ist schon schlecht« , erwiderte Eva. »Weil dein Bernd zum Chef gerufen wurde?« fragte Ingrid neckend. »Blödsinn, mir ist wirklich schlecht.« Sie sprang auf und lief hinaus.
Ingrid blickte ihr verblüfft nach und tippte sich an die Stirn. Da trat Bernd Schönberg ein, seines Zeichens Diplom-Volkswirt, und das, was Ingrid als Strahlemann bezeichnete. Aber sein strahlendes Lächeln erlosch, als er Eva vergeblich suchte. »Eva war es schlecht« , verkündete Ingrid mit einem hintergründigen Lächeln. Doch da trat Eva schon wieder ein. Sie war noch ein bißchen blaß, aber sie schenkte Bernd doch ein Lächeln.
Dessen Miene blieb nun jedoch ernst. »Du hast gestern zuviel Eis gegessen« , sagte er. »Kann möglich sein« , gab Eva zu. »Gehen wir essen?« fragte auch er. »Ich kann die Kantine nicht riechen« , murmelte Eva. »Wir gehen nicht in die Kantine.« Eva merkte, daß er mit ihr allein sein wollte. »Etwas Leichtes werde ich schon vertragen« , meinte sie. Lächelnd blickte Ingrid den beiden nach. Ein hübsches Paar waren sie, das stellte sie neidlos fest, denn sie war bereits seit zwei Jahren glücklich verheiratet, und sie meinte, daß auch Bernd und Eva zusammenbleiben würden, wenngleich von Heirat noch nie die Rede war. Bernd führte Eva in das kleine Speiserestaurant, das nicht weit von dem Bürogebäude lag, das aber wegen seiner Küche ebenso bekannt war wie auch wegen seiner Preise. »Muß das sein?« fragte Eva. »Es gibt einen besonderen Anlaß, mein Schatz« , sagte Bernd verschmitzt.
»Setz dich erst mal.« »Schade, daß ich keinen Appetit habe« ,
Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration. Eva Trewitz saß vor ihrer Schreibmaschine und starrte ins Leere. »Kommst du jetzt mit zum Essen, Eva?« fragte ihre Kollegin Ingrid Grabo. »Danke, mir ist schon schlecht« , erwiderte Eva. »Weil dein Bernd zum Chef gerufen wurde?« fragte Ingrid neckend. »Blödsinn, mir ist wirklich schlecht.« Sie sprang auf und lief hinaus.
Ingrid blickte ihr verblüfft nach und tippte sich an die Stirn. Da trat Bernd Schönberg ein, seines Zeichens Diplom-Volkswirt, und das, was Ingrid als Strahlemann bezeichnete. Aber sein strahlendes Lächeln erlosch, als er Eva vergeblich suchte. »Eva war es schlecht« , verkündete Ingrid mit einem hintergründigen Lächeln. Doch da trat Eva schon wieder ein. Sie war noch ein bißchen blaß, aber sie schenkte Bernd doch ein Lächeln.
Dessen Miene blieb nun jedoch ernst. »Du hast gestern zuviel Eis gegessen« , sagte er. »Kann möglich sein« , gab Eva zu. »Gehen wir essen?« fragte auch er. »Ich kann die Kantine nicht riechen« , murmelte Eva. »Wir gehen nicht in die Kantine.« Eva merkte, daß er mit ihr allein sein wollte. »Etwas Leichtes werde ich schon vertragen« , meinte sie. Lächelnd blickte Ingrid den beiden nach. Ein hübsches Paar waren sie, das stellte sie neidlos fest, denn sie war bereits seit zwei Jahren glücklich verheiratet, und sie meinte, daß auch Bernd und Eva zusammenbleiben würden, wenngleich von Heirat noch nie die Rede war. Bernd führte Eva in das kleine Speiserestaurant, das nicht weit von dem Bürogebäude lag, das aber wegen seiner Küche ebenso bekannt war wie auch wegen seiner Preise. »Muß das sein?« fragte Eva. »Es gibt einen besonderen Anlaß, mein Schatz« , sagte Bernd verschmitzt.
»Setz dich erst mal.« »Schade, daß ich keinen Appetit habe« ,























