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Ein Junge aus einer anderen Welt. Dr. Norden 173 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-583-7
- EAN9783690495837
- Date de parution21/10/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille136 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr.
Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Seit wann hat Ihr Sohn diese Schmerzen?« Fürsorglich und mit einer steilen Falte auf der Stirn beugte sich Dr. Daniel Norden über den Jungen, der vor ihm auf der Behandlungsliege lag. Behutsam betastete er den entblößten Bauch des Kindes, das vor Schmerzen aufstöhnte.
»Mama, das tut so weh. Mir ist so schlecht« , jammerte Alessio beinahe unablässig. Seine dunklen Augen stachen gespenstisch aus dem blassen Gesichtchen hervor. »Seit ein, zwei Tagen. So genau weiß ich das nicht« , gestand Caterina Conte zerknirscht. »Momentan bin ich beruflich so eingespannt, dass ich nicht viel Zeit für Alessio habe. Außerdem sind wir erst vor Kurzem in die Stadt gezogen und noch dabei, uns häuslich einzurichten.
Das bedeutet zusätzlichen Stress.« Unablässig streichelte die rassige, aufsehenerregend schöne Frau mit den dunklen Locken die Hand ihres Sohnes. Die Angst war deutlich in ihren schwarzen Augen zu lesen. »Glauben Sie, es ist etwas Schlimmes?« »Ich tippe auf einen Leistenbruch.« Die gerötete Vorwölbung in der Leistengegend war deutlich zu erkennen. Dummerweise ließ sie sich nicht mehr zurückschieben, was auf ein eingeklemmtes Stück Darm oder anderes Organ hinwies.
Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Seit wann hat Ihr Sohn diese Schmerzen?« Fürsorglich und mit einer steilen Falte auf der Stirn beugte sich Dr. Daniel Norden über den Jungen, der vor ihm auf der Behandlungsliege lag. Behutsam betastete er den entblößten Bauch des Kindes, das vor Schmerzen aufstöhnte.
»Mama, das tut so weh. Mir ist so schlecht« , jammerte Alessio beinahe unablässig. Seine dunklen Augen stachen gespenstisch aus dem blassen Gesichtchen hervor. »Seit ein, zwei Tagen. So genau weiß ich das nicht« , gestand Caterina Conte zerknirscht. »Momentan bin ich beruflich so eingespannt, dass ich nicht viel Zeit für Alessio habe. Außerdem sind wir erst vor Kurzem in die Stadt gezogen und noch dabei, uns häuslich einzurichten.
Das bedeutet zusätzlichen Stress.« Unablässig streichelte die rassige, aufsehenerregend schöne Frau mit den dunklen Locken die Hand ihres Sohnes. Die Angst war deutlich in ihren schwarzen Augen zu lesen. »Glauben Sie, es ist etwas Schlimmes?« »Ich tippe auf einen Leistenbruch.« Die gerötete Vorwölbung in der Leistengegend war deutlich zu erkennen. Dummerweise ließ sie sich nicht mehr zurückschieben, was auf ein eingeklemmtes Stück Darm oder anderes Organ hinwies.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr.
Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Seit wann hat Ihr Sohn diese Schmerzen?« Fürsorglich und mit einer steilen Falte auf der Stirn beugte sich Dr. Daniel Norden über den Jungen, der vor ihm auf der Behandlungsliege lag. Behutsam betastete er den entblößten Bauch des Kindes, das vor Schmerzen aufstöhnte.
»Mama, das tut so weh. Mir ist so schlecht« , jammerte Alessio beinahe unablässig. Seine dunklen Augen stachen gespenstisch aus dem blassen Gesichtchen hervor. »Seit ein, zwei Tagen. So genau weiß ich das nicht« , gestand Caterina Conte zerknirscht. »Momentan bin ich beruflich so eingespannt, dass ich nicht viel Zeit für Alessio habe. Außerdem sind wir erst vor Kurzem in die Stadt gezogen und noch dabei, uns häuslich einzurichten.
Das bedeutet zusätzlichen Stress.« Unablässig streichelte die rassige, aufsehenerregend schöne Frau mit den dunklen Locken die Hand ihres Sohnes. Die Angst war deutlich in ihren schwarzen Augen zu lesen. »Glauben Sie, es ist etwas Schlimmes?« »Ich tippe auf einen Leistenbruch.« Die gerötete Vorwölbung in der Leistengegend war deutlich zu erkennen. Dummerweise ließ sie sich nicht mehr zurückschieben, was auf ein eingeklemmtes Stück Darm oder anderes Organ hinwies.
Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Seit wann hat Ihr Sohn diese Schmerzen?« Fürsorglich und mit einer steilen Falte auf der Stirn beugte sich Dr. Daniel Norden über den Jungen, der vor ihm auf der Behandlungsliege lag. Behutsam betastete er den entblößten Bauch des Kindes, das vor Schmerzen aufstöhnte.
»Mama, das tut so weh. Mir ist so schlecht« , jammerte Alessio beinahe unablässig. Seine dunklen Augen stachen gespenstisch aus dem blassen Gesichtchen hervor. »Seit ein, zwei Tagen. So genau weiß ich das nicht« , gestand Caterina Conte zerknirscht. »Momentan bin ich beruflich so eingespannt, dass ich nicht viel Zeit für Alessio habe. Außerdem sind wir erst vor Kurzem in die Stadt gezogen und noch dabei, uns häuslich einzurichten.
Das bedeutet zusätzlichen Stress.« Unablässig streichelte die rassige, aufsehenerregend schöne Frau mit den dunklen Locken die Hand ihres Sohnes. Die Angst war deutlich in ihren schwarzen Augen zu lesen. »Glauben Sie, es ist etwas Schlimmes?« »Ich tippe auf einen Leistenbruch.« Die gerötete Vorwölbung in der Leistengegend war deutlich zu erkennen. Dummerweise ließ sie sich nicht mehr zurückschieben, was auf ein eingeklemmtes Stück Darm oder anderes Organ hinwies.






















