Die Ahnen von Gustav Freytag
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- Nombre de pages11
- FormatePub
- ISBN978-3-7418-4710-3
- EAN9783741847103
- Date de parution01/09/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille147 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Einen umfassenden Bogen von den germanischen Ursprüngen unserer Vorväter bis hin zu den gut bürgerlichen Zeiten schlägt Gustav Freytag mit seinem Romanzyklus in mehreren Bänden, die es insgesamt auf eine stattliche Zahl bedruckter Seiten bringen. Große Zeitabschnitte bleiben dabei ausgespart, vom ersten bis zum zweiten Teil sind rund 300 Jahre vergangen. Der Verfasser stellt bestimmte Epochen in den Fokus, denen seiner Ansicht nach eine besondere Bedeutung für die Gesamtentwicklung des deutschen Volkes zukommt.
Ihren Ausgangspunkt nimmt Freytags Ahnentafel im Jahre 357, als der Sohn des Vandalenkönigs nach siegreicher Schlacht mit den Römern im damaligen Thüringen zuerst wohlwollende Aufnahme fand. In Ungnade fiel er wenig später, als er sich brennend für die Fürstentochter interessierte und diese sich ebenso für ihn. Zudem trachteten römische Gesandte, die ihn in dem Unterschlupf ausfindig machen konnten, der auch seinen Gefährten Zuflucht bot, nach seinem Kopf.
Ingo verstand es, sich durch seine Flucht in die nahegelegenen Wälder zu entziehen, wo er sich behaupten konnte und auch an seine Nachkommenschaft zu denken wusste. Irmgard hat auf dunklen Wegen dann doch zu ihm gefunden; dass sie geraubt worden wäre, ist nicht bekannt. Einer ihrer Nachkömmlinge begegnet uns etliche Generationen später im zweiten Band.
Ihren Ausgangspunkt nimmt Freytags Ahnentafel im Jahre 357, als der Sohn des Vandalenkönigs nach siegreicher Schlacht mit den Römern im damaligen Thüringen zuerst wohlwollende Aufnahme fand. In Ungnade fiel er wenig später, als er sich brennend für die Fürstentochter interessierte und diese sich ebenso für ihn. Zudem trachteten römische Gesandte, die ihn in dem Unterschlupf ausfindig machen konnten, der auch seinen Gefährten Zuflucht bot, nach seinem Kopf.
Ingo verstand es, sich durch seine Flucht in die nahegelegenen Wälder zu entziehen, wo er sich behaupten konnte und auch an seine Nachkommenschaft zu denken wusste. Irmgard hat auf dunklen Wegen dann doch zu ihm gefunden; dass sie geraubt worden wäre, ist nicht bekannt. Einer ihrer Nachkömmlinge begegnet uns etliche Generationen später im zweiten Band.
Einen umfassenden Bogen von den germanischen Ursprüngen unserer Vorväter bis hin zu den gut bürgerlichen Zeiten schlägt Gustav Freytag mit seinem Romanzyklus in mehreren Bänden, die es insgesamt auf eine stattliche Zahl bedruckter Seiten bringen. Große Zeitabschnitte bleiben dabei ausgespart, vom ersten bis zum zweiten Teil sind rund 300 Jahre vergangen. Der Verfasser stellt bestimmte Epochen in den Fokus, denen seiner Ansicht nach eine besondere Bedeutung für die Gesamtentwicklung des deutschen Volkes zukommt.
Ihren Ausgangspunkt nimmt Freytags Ahnentafel im Jahre 357, als der Sohn des Vandalenkönigs nach siegreicher Schlacht mit den Römern im damaligen Thüringen zuerst wohlwollende Aufnahme fand. In Ungnade fiel er wenig später, als er sich brennend für die Fürstentochter interessierte und diese sich ebenso für ihn. Zudem trachteten römische Gesandte, die ihn in dem Unterschlupf ausfindig machen konnten, der auch seinen Gefährten Zuflucht bot, nach seinem Kopf.
Ingo verstand es, sich durch seine Flucht in die nahegelegenen Wälder zu entziehen, wo er sich behaupten konnte und auch an seine Nachkommenschaft zu denken wusste. Irmgard hat auf dunklen Wegen dann doch zu ihm gefunden; dass sie geraubt worden wäre, ist nicht bekannt. Einer ihrer Nachkömmlinge begegnet uns etliche Generationen später im zweiten Band.
Ihren Ausgangspunkt nimmt Freytags Ahnentafel im Jahre 357, als der Sohn des Vandalenkönigs nach siegreicher Schlacht mit den Römern im damaligen Thüringen zuerst wohlwollende Aufnahme fand. In Ungnade fiel er wenig später, als er sich brennend für die Fürstentochter interessierte und diese sich ebenso für ihn. Zudem trachteten römische Gesandte, die ihn in dem Unterschlupf ausfindig machen konnten, der auch seinen Gefährten Zuflucht bot, nach seinem Kopf.
Ingo verstand es, sich durch seine Flucht in die nahegelegenen Wälder zu entziehen, wo er sich behaupten konnte und auch an seine Nachkommenschaft zu denken wusste. Irmgard hat auf dunklen Wegen dann doch zu ihm gefunden; dass sie geraubt worden wäre, ist nicht bekannt. Einer ihrer Nachkömmlinge begegnet uns etliche Generationen später im zweiten Band.