Die Kriminalität der Pharmaindustrie:. Wie Pharmaunternehmen an Ihrer Krankheit verdienen
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- Nombre de pages11
- FormatePub
- ISBN978-3-7450-5616-7
- EAN9783745056167
- Date de parution06/06/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille122 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Jeder muss sehen, dass es seine Kunden bei Laune hält. Doch wenn es dabei um die Gesundheit geht, ist schnell von Verwerflichem die Rede. Machen Pillen krank? Grundsätzlich nicht, aber es kann vorkommen. Das gilt natürlich vornehmlich dann, wenn man sie entgegen der Verordnung gebraucht, Beipackzettel sprechen eine deutliche Sprache. Damit sichert der Hersteller sich gegen so gut wie alles Mögliche ab, es kann einem bei der aufmerksamen Lektüre mit Fug und Recht schwindelig werden.
Ferner soll es solche Medikamente geben, die in keiner Weise halten, was sie versprechen und dem, der sie nimmt, weniger nützen. Hinzukommt der gelegentlich geäußerte Verdacht, dass Krankheiten mit gewissen Präparaten sogar gefördert oder zumindest aufrechterhalten werden können, anstatt sie zu heilen. Mitunter entwickeln sich weitere im Verlauf der Behandlung.
Ferner soll es solche Medikamente geben, die in keiner Weise halten, was sie versprechen und dem, der sie nimmt, weniger nützen. Hinzukommt der gelegentlich geäußerte Verdacht, dass Krankheiten mit gewissen Präparaten sogar gefördert oder zumindest aufrechterhalten werden können, anstatt sie zu heilen. Mitunter entwickeln sich weitere im Verlauf der Behandlung.
Jeder muss sehen, dass es seine Kunden bei Laune hält. Doch wenn es dabei um die Gesundheit geht, ist schnell von Verwerflichem die Rede. Machen Pillen krank? Grundsätzlich nicht, aber es kann vorkommen. Das gilt natürlich vornehmlich dann, wenn man sie entgegen der Verordnung gebraucht, Beipackzettel sprechen eine deutliche Sprache. Damit sichert der Hersteller sich gegen so gut wie alles Mögliche ab, es kann einem bei der aufmerksamen Lektüre mit Fug und Recht schwindelig werden.
Ferner soll es solche Medikamente geben, die in keiner Weise halten, was sie versprechen und dem, der sie nimmt, weniger nützen. Hinzukommt der gelegentlich geäußerte Verdacht, dass Krankheiten mit gewissen Präparaten sogar gefördert oder zumindest aufrechterhalten werden können, anstatt sie zu heilen. Mitunter entwickeln sich weitere im Verlauf der Behandlung.
Ferner soll es solche Medikamente geben, die in keiner Weise halten, was sie versprechen und dem, der sie nimmt, weniger nützen. Hinzukommt der gelegentlich geäußerte Verdacht, dass Krankheiten mit gewissen Präparaten sogar gefördert oder zumindest aufrechterhalten werden können, anstatt sie zu heilen. Mitunter entwickeln sich weitere im Verlauf der Behandlung.










