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Deutsche Geschichte Band 2: Das Zeitalter der Glaubensspaltung. Das Monumentalwerk zur Entwicklung Deutschlands vom Dreißigjährigen Krieg bis in die Neuzeit

Par : Ricarda Huch
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  • Nombre de pages760
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98868-250-5
  • EAN9783988682505
  • Date de parution30/09/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille652 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurJazzybee Verlag

Résumé

Eine Nation zwischen Ideal und Wirklichkeit - erzählt von einer der bedeutendsten Stimmen ihrer Zeit. Ricarda Huch, die erste weibliche Doktorin der Philosophie in der Schweiz und eine der herausragenden Intellektuellen des frühen 20. Jahrhunderts, legt mit ihrer "Deutschen Geschichte" ein monumentales Werk vor, das weit über trockene Chronologie hinausgeht. Mit literarischer Kraft und wissenschaftlicher Präzision zeichnet sie die dramatische Entwicklung Deutschlands vom Dreißigjährigen Krieg bis in die Neuzeit nach. Im ersten Band entfaltet Huch das Panorama des Dreißigjährigen Krieges - jener Urkatastrophe, die Deutschland zerriss und für Jahrhunderte prägte.
Sie lässt die Epoche lebendig werden: die religiösen Spannungen, die politischen Intrigen, das unsägliche Leid der Bevölkerung und die Persönlichkeiten, die Geschichte schrieben. Es folgt der hier vorliegende zweite Band, der sich der Zeit der großen Umwälzungen, den Napoleonischen Kriegen und den Befreiungskriegen widmet, in denen sich ein neues deutsches Selbstbewusstsein formte. Huch zeigt, wie aus Niederlage und Besatzung ein Freiheitswille erwuchs, der die Nation transformieren sollte.
Im dritten Band beleuchtet Huch die Revolution von 1848/49 und ihre gescheiterten Hoffnungen - jenen tragischen Moment, in dem Deutschland die Chance auf Demokratie und Einheit verwirkte. Huchs Werk ist mehr als Geschichtsschreibung: Es ist eine psychologische Deutung der deutschen Seele, eine Meditation über Macht und Ohnmacht, über die Spannung zwischen partikularen Interessen und nationaler Einheit.
Mit empathischem Blick für die handelnden Personen und scharfem Urteil über politische Strukturen schafft sie ein Geschichtswerk, das auch heute noch zum Verständnis Deutschlands beiträgt.
Eine Nation zwischen Ideal und Wirklichkeit - erzählt von einer der bedeutendsten Stimmen ihrer Zeit. Ricarda Huch, die erste weibliche Doktorin der Philosophie in der Schweiz und eine der herausragenden Intellektuellen des frühen 20. Jahrhunderts, legt mit ihrer "Deutschen Geschichte" ein monumentales Werk vor, das weit über trockene Chronologie hinausgeht. Mit literarischer Kraft und wissenschaftlicher Präzision zeichnet sie die dramatische Entwicklung Deutschlands vom Dreißigjährigen Krieg bis in die Neuzeit nach. Im ersten Band entfaltet Huch das Panorama des Dreißigjährigen Krieges - jener Urkatastrophe, die Deutschland zerriss und für Jahrhunderte prägte.
Sie lässt die Epoche lebendig werden: die religiösen Spannungen, die politischen Intrigen, das unsägliche Leid der Bevölkerung und die Persönlichkeiten, die Geschichte schrieben. Es folgt der hier vorliegende zweite Band, der sich der Zeit der großen Umwälzungen, den Napoleonischen Kriegen und den Befreiungskriegen widmet, in denen sich ein neues deutsches Selbstbewusstsein formte. Huch zeigt, wie aus Niederlage und Besatzung ein Freiheitswille erwuchs, der die Nation transformieren sollte.
Im dritten Band beleuchtet Huch die Revolution von 1848/49 und ihre gescheiterten Hoffnungen - jenen tragischen Moment, in dem Deutschland die Chance auf Demokratie und Einheit verwirkte. Huchs Werk ist mehr als Geschichtsschreibung: Es ist eine psychologische Deutung der deutschen Seele, eine Meditation über Macht und Ohnmacht, über die Spannung zwischen partikularen Interessen und nationaler Einheit.
Mit empathischem Blick für die handelnden Personen und scharfem Urteil über politische Strukturen schafft sie ein Geschichtswerk, das auch heute noch zum Verständnis Deutschlands beiträgt.
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