Das schnelle Glücksrezept. Die 7 Prinzipien der Positiven Psychologie

Par : Alessandro Dallmann, Robert Sasse, Yannick Esters
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  • Nombre de pages11
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7418-5260-2
  • EAN9783741852602
  • Date de parution26/09/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille110 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Die Psychologie ist ja an sich schon etwas Positives, noch deutlicher wird ihr Bemühen, wenn sie sich der Entwicklung menschlicher Stärken zuwendet, anstatt sich auf die Behebung von Störungen und die Lösung von Konflikten zu konzentrieren. Verstärkung anstelle der Befreiung - funktioniert das überhaupt? Eins sollte doch zum anderen führen, und das tut es im Idealfall auch; wer stärker ist, kann besser lösen, der Geläuterte entdeckt ein neu erwachsendes Potenzial in sich.
Es handelt sich schlicht um zwei verschiedene Vorgehensweisen, die beide dem gleichen Ziel dienen und sich bei Bedarf ergänzen. Im Mittelpunkt stehen Werte wie Glück, Geborgenheit und Vertrauen, denen Martin Seligmann zufolge vorher zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden ist. Der US-amerikanische Psychologe hat versucht, mit seinem Konzept der Positiven Psychologie das Versäumte nachzuholen und andere Akzente zu setzen als bis dahin üblich.
Wer schwach ist, kann sich seiner Probleme gemeinhin weniger gut erwehren, ihre Beseitigung führt nur zum Auftauchen neuer Komplikationen, wenn die davor schützende Grundlage weiterhin fehlt. Solidarität zum Beispiel muss man ausüben können, damit andere sie erfahren. Das fällt nur dann auf einen fruchtbaren Boden, wenn der dort gesäte Keim auch aufgehen kann. Die Frage wäre nun, was den Menschen jenseits der Aufarbeitung von Defiziten dazu befähigt, sein Leben zufriedenstellender zu führen.
Feldversuche sollen darüber Aufschluss geben, was einen lebensfähigeren Charakter ausmacht und mit welcher Art von Aktivität sich vorhandene Anlagen dazu besser ausprägen lassen. Die Bildung spielt dabei eine große Rolle und auch veränderbare Bedingungen des Umfelds.
Die Psychologie ist ja an sich schon etwas Positives, noch deutlicher wird ihr Bemühen, wenn sie sich der Entwicklung menschlicher Stärken zuwendet, anstatt sich auf die Behebung von Störungen und die Lösung von Konflikten zu konzentrieren. Verstärkung anstelle der Befreiung - funktioniert das überhaupt? Eins sollte doch zum anderen führen, und das tut es im Idealfall auch; wer stärker ist, kann besser lösen, der Geläuterte entdeckt ein neu erwachsendes Potenzial in sich.
Es handelt sich schlicht um zwei verschiedene Vorgehensweisen, die beide dem gleichen Ziel dienen und sich bei Bedarf ergänzen. Im Mittelpunkt stehen Werte wie Glück, Geborgenheit und Vertrauen, denen Martin Seligmann zufolge vorher zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden ist. Der US-amerikanische Psychologe hat versucht, mit seinem Konzept der Positiven Psychologie das Versäumte nachzuholen und andere Akzente zu setzen als bis dahin üblich.
Wer schwach ist, kann sich seiner Probleme gemeinhin weniger gut erwehren, ihre Beseitigung führt nur zum Auftauchen neuer Komplikationen, wenn die davor schützende Grundlage weiterhin fehlt. Solidarität zum Beispiel muss man ausüben können, damit andere sie erfahren. Das fällt nur dann auf einen fruchtbaren Boden, wenn der dort gesäte Keim auch aufgehen kann. Die Frage wäre nun, was den Menschen jenseits der Aufarbeitung von Defiziten dazu befähigt, sein Leben zufriedenstellender zu führen.
Feldversuche sollen darüber Aufschluss geben, was einen lebensfähigeren Charakter ausmacht und mit welcher Art von Aktivität sich vorhandene Anlagen dazu besser ausprägen lassen. Die Bildung spielt dabei eine große Rolle und auch veränderbare Bedingungen des Umfelds.