Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde
Par : , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages11
- FormatePub
- ISBN978-3-7418-5557-3
- EAN9783741855573
- Date de parution07/10/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille168 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Es ist wahrhaft ein Wunder: Dorian Gray pflegt einen ungesunden Lebenswandel, seine Absichten sind durchaus nicht auf die Bekömmlichkeit hin ausgerichtet, und dennoch bleibt er ewig jung. Was er seinem strahlenden Aussehen dabei tatsächlich aber an Scharten zufügt, erscheint einzig und allein als sichtbares Zeichen auf seinem gut gehüteten und gelegentlich konsultierten Porträt, dem Bildnis des D.
G. Derart klaffen Wunsch und Wirklichkeit in Oscar Wildes Meisterstück auseinander, alle schädigenden Einflüsse, denen der leichtfertige Held sich verdientermaßen ausgesetzt hat, blieben auf eine andere Ebene verbannt und gut verschlossen. Nichts trübt Dorians fortwährend gewinnendes Lächeln, obwohl er genügend Anlass dafür bietet. Kann das auf Dauer gut gehen? Natürlich nicht, doch bis es zu dem schrecklichen Ende kommt, ereignet sich noch eine ganze Menge Kurzweiliges und Überraschendes, bedenklich Stimmendes und manches, das die Tragweite der besonderen Umstände Stück für Stück bewusst macht.
G. Derart klaffen Wunsch und Wirklichkeit in Oscar Wildes Meisterstück auseinander, alle schädigenden Einflüsse, denen der leichtfertige Held sich verdientermaßen ausgesetzt hat, blieben auf eine andere Ebene verbannt und gut verschlossen. Nichts trübt Dorians fortwährend gewinnendes Lächeln, obwohl er genügend Anlass dafür bietet. Kann das auf Dauer gut gehen? Natürlich nicht, doch bis es zu dem schrecklichen Ende kommt, ereignet sich noch eine ganze Menge Kurzweiliges und Überraschendes, bedenklich Stimmendes und manches, das die Tragweite der besonderen Umstände Stück für Stück bewusst macht.
Es ist wahrhaft ein Wunder: Dorian Gray pflegt einen ungesunden Lebenswandel, seine Absichten sind durchaus nicht auf die Bekömmlichkeit hin ausgerichtet, und dennoch bleibt er ewig jung. Was er seinem strahlenden Aussehen dabei tatsächlich aber an Scharten zufügt, erscheint einzig und allein als sichtbares Zeichen auf seinem gut gehüteten und gelegentlich konsultierten Porträt, dem Bildnis des D.
G. Derart klaffen Wunsch und Wirklichkeit in Oscar Wildes Meisterstück auseinander, alle schädigenden Einflüsse, denen der leichtfertige Held sich verdientermaßen ausgesetzt hat, blieben auf eine andere Ebene verbannt und gut verschlossen. Nichts trübt Dorians fortwährend gewinnendes Lächeln, obwohl er genügend Anlass dafür bietet. Kann das auf Dauer gut gehen? Natürlich nicht, doch bis es zu dem schrecklichen Ende kommt, ereignet sich noch eine ganze Menge Kurzweiliges und Überraschendes, bedenklich Stimmendes und manches, das die Tragweite der besonderen Umstände Stück für Stück bewusst macht.
G. Derart klaffen Wunsch und Wirklichkeit in Oscar Wildes Meisterstück auseinander, alle schädigenden Einflüsse, denen der leichtfertige Held sich verdientermaßen ausgesetzt hat, blieben auf eine andere Ebene verbannt und gut verschlossen. Nichts trübt Dorians fortwährend gewinnendes Lächeln, obwohl er genügend Anlass dafür bietet. Kann das auf Dauer gut gehen? Natürlich nicht, doch bis es zu dem schrecklichen Ende kommt, ereignet sich noch eine ganze Menge Kurzweiliges und Überraschendes, bedenklich Stimmendes und manches, das die Tragweite der besonderen Umstände Stück für Stück bewusst macht.