Alte Wege und Straßen. Bayerische Archäologie 3/2022

Par : Roland Gschlößl
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  • Nombre de pages64
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7917-7525-8
  • EAN9783791775258
  • Date de parution23/08/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille19 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurPUSTET FRIEDRICH KG

Résumé

Tiefe Hohlwege in heute abgelegenen Wäldern sind Zeugen alter, längst vergessener Straßen, auf denen einst vor Jahrhunderten reger Verkehr herrschte. Auf den Ochsen-, Wein- oder Salzstraßen wurden wichtige Güter quer durch Europa gehandelt. Wie alt diese Straßen sind, lässt sich meist nur schwer bestimmen. Doch Archäologen haben mittlerweile auch in Bayern uralte Wege nachweisen können, die bis in die Jungsteinzeit zurückreichen und damit mehrere tausend Jahre alt sind.
So entstand der älteste bekannte künstliche Weg Bayerns um 3500 v. Chr., als im Voralpenland eine Siedlung im Moor mit einem Bohlenweg erschlossen wurde. Die Kelten bauten erste aus Steinen befestigte Straßen, wie sie etwa im Oppidum auf dem Staffelberg gefunden wurden. Und noch heute beeindrucken die sich meist schnurgerade durch die Landschaft ziehenden Kunststraßen der Römerzeit.
Tiefe Hohlwege in heute abgelegenen Wäldern sind Zeugen alter, längst vergessener Straßen, auf denen einst vor Jahrhunderten reger Verkehr herrschte. Auf den Ochsen-, Wein- oder Salzstraßen wurden wichtige Güter quer durch Europa gehandelt. Wie alt diese Straßen sind, lässt sich meist nur schwer bestimmen. Doch Archäologen haben mittlerweile auch in Bayern uralte Wege nachweisen können, die bis in die Jungsteinzeit zurückreichen und damit mehrere tausend Jahre alt sind.
So entstand der älteste bekannte künstliche Weg Bayerns um 3500 v. Chr., als im Voralpenland eine Siedlung im Moor mit einem Bohlenweg erschlossen wurde. Die Kelten bauten erste aus Steinen befestigte Straßen, wie sie etwa im Oppidum auf dem Staffelberg gefunden wurden. Und noch heute beeindrucken die sich meist schnurgerade durch die Landschaft ziehenden Kunststraßen der Römerzeit.