a tempo - Das Lebensmagazin. April 2020
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- Nombre de pages140
- FormatePub
- ISBN978-3-7725-7244-9
- EAN9783772572449
- Date de parution02/04/2020
- Protection num.pas de protection
- Taille12 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurFreies Geistesleben
Résumé
Liebe Leserin, lieber Leser!
Was vor uns liegt
und was hinter uns liegt
ist nichts im Vergleich zu dem,
was in uns liegt.
Und wenn wir das,
was in uns liegt
nach außen in die Welt tragen,
geschehen Wunder.
Diese Zeilen des amerikanischen Schriftstellers Henry David Thoreau (1817 - 1862) erreichten mich vor ein paar Tagen als Dank fürs Improvisieren in einer "Not-Situation", vor allem aber als lieber Gruß der Zuversicht in einer Zeit, die täglich von uns allen neue Kräfte und Ideen fordert.
Diesen Gruß teile ich von Herzen gerne auch mit Ihnen, die Sie diese Zeilen nun hier lesen - hoffend, dass es Ihnen in und trotz allem möglichst wohl ergeht. Als wir die April-Ausgabe unseres Magazins machten, war vieles noch anders. Zumindest hier. Vieles schien noch ferne Frage, was nun nahe ist, aber noch mehr Fragen aufwirft. Unser aller Leben steht inzwischen still oder rast noch schneller.
Wir versuchen Zusammenhalt in der Distanz zu schaffen. Unser gewohntes Sein steht Kopf und doch dürfen wir nicht kopflos handeln. Das gilt nicht nur in diesen von Corona geprägten Tagen, Wochen, Monaten. Dies gilt auch für all die anderen Themen, die unser Leben bewegen und Zukunft ermöglichen sollen. Manches davon finden Sie in den Beiträgen dieser April-Ausgabe. Und zudem finden Sie darin Texte und Bilder, die Ihre Gedanken anregen und beflügeln sollen zu einem Denken auch jenseits der akuten Dringlichkeiten und Nöte.
Wir können keine Wunder mit unseren Texten geschehen lassen, aber sie veranlassen vielleicht hier und da und immer mal wieder kurze Momente der Freude! Herzlich und mit vielen lieben Grüßen und guten Wünschen in alle Himmelsrichtungen, Ihre Maria A. Kafitz
Diesen Gruß teile ich von Herzen gerne auch mit Ihnen, die Sie diese Zeilen nun hier lesen - hoffend, dass es Ihnen in und trotz allem möglichst wohl ergeht. Als wir die April-Ausgabe unseres Magazins machten, war vieles noch anders. Zumindest hier. Vieles schien noch ferne Frage, was nun nahe ist, aber noch mehr Fragen aufwirft. Unser aller Leben steht inzwischen still oder rast noch schneller.
Wir versuchen Zusammenhalt in der Distanz zu schaffen. Unser gewohntes Sein steht Kopf und doch dürfen wir nicht kopflos handeln. Das gilt nicht nur in diesen von Corona geprägten Tagen, Wochen, Monaten. Dies gilt auch für all die anderen Themen, die unser Leben bewegen und Zukunft ermöglichen sollen. Manches davon finden Sie in den Beiträgen dieser April-Ausgabe. Und zudem finden Sie darin Texte und Bilder, die Ihre Gedanken anregen und beflügeln sollen zu einem Denken auch jenseits der akuten Dringlichkeiten und Nöte.
Wir können keine Wunder mit unseren Texten geschehen lassen, aber sie veranlassen vielleicht hier und da und immer mal wieder kurze Momente der Freude! Herzlich und mit vielen lieben Grüßen und guten Wünschen in alle Himmelsrichtungen, Ihre Maria A. Kafitz
Liebe Leserin, lieber Leser!
Was vor uns liegt
und was hinter uns liegt
ist nichts im Vergleich zu dem,
was in uns liegt.
Und wenn wir das,
was in uns liegt
nach außen in die Welt tragen,
geschehen Wunder.
Diese Zeilen des amerikanischen Schriftstellers Henry David Thoreau (1817 - 1862) erreichten mich vor ein paar Tagen als Dank fürs Improvisieren in einer "Not-Situation", vor allem aber als lieber Gruß der Zuversicht in einer Zeit, die täglich von uns allen neue Kräfte und Ideen fordert.
Diesen Gruß teile ich von Herzen gerne auch mit Ihnen, die Sie diese Zeilen nun hier lesen - hoffend, dass es Ihnen in und trotz allem möglichst wohl ergeht. Als wir die April-Ausgabe unseres Magazins machten, war vieles noch anders. Zumindest hier. Vieles schien noch ferne Frage, was nun nahe ist, aber noch mehr Fragen aufwirft. Unser aller Leben steht inzwischen still oder rast noch schneller.
Wir versuchen Zusammenhalt in der Distanz zu schaffen. Unser gewohntes Sein steht Kopf und doch dürfen wir nicht kopflos handeln. Das gilt nicht nur in diesen von Corona geprägten Tagen, Wochen, Monaten. Dies gilt auch für all die anderen Themen, die unser Leben bewegen und Zukunft ermöglichen sollen. Manches davon finden Sie in den Beiträgen dieser April-Ausgabe. Und zudem finden Sie darin Texte und Bilder, die Ihre Gedanken anregen und beflügeln sollen zu einem Denken auch jenseits der akuten Dringlichkeiten und Nöte.
Wir können keine Wunder mit unseren Texten geschehen lassen, aber sie veranlassen vielleicht hier und da und immer mal wieder kurze Momente der Freude! Herzlich und mit vielen lieben Grüßen und guten Wünschen in alle Himmelsrichtungen, Ihre Maria A. Kafitz
Diesen Gruß teile ich von Herzen gerne auch mit Ihnen, die Sie diese Zeilen nun hier lesen - hoffend, dass es Ihnen in und trotz allem möglichst wohl ergeht. Als wir die April-Ausgabe unseres Magazins machten, war vieles noch anders. Zumindest hier. Vieles schien noch ferne Frage, was nun nahe ist, aber noch mehr Fragen aufwirft. Unser aller Leben steht inzwischen still oder rast noch schneller.
Wir versuchen Zusammenhalt in der Distanz zu schaffen. Unser gewohntes Sein steht Kopf und doch dürfen wir nicht kopflos handeln. Das gilt nicht nur in diesen von Corona geprägten Tagen, Wochen, Monaten. Dies gilt auch für all die anderen Themen, die unser Leben bewegen und Zukunft ermöglichen sollen. Manches davon finden Sie in den Beiträgen dieser April-Ausgabe. Und zudem finden Sie darin Texte und Bilder, die Ihre Gedanken anregen und beflügeln sollen zu einem Denken auch jenseits der akuten Dringlichkeiten und Nöte.
Wir können keine Wunder mit unseren Texten geschehen lassen, aber sie veranlassen vielleicht hier und da und immer mal wieder kurze Momente der Freude! Herzlich und mit vielen lieben Grüßen und guten Wünschen in alle Himmelsrichtungen, Ihre Maria A. Kafitz