a tempo - Das Lebensmagazin. April 2019
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7725-7232-6
- EAN9783772572326
- Date de parution01/04/2019
- Protection num.pas de protection
- Taille12 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurFreies Geistesleben
Résumé
Liebe Leserin, lieber Leser!
Grüße kommen mit unserer April-Ausgabe - und mit ihr Texte und Gedanken, die mit dem heutigen Bewusstsein auf Vergangenes schauen und dabei die Zukunft meinen. Deutlich wird dies im Essay von Albert Vinzens, in dem er das Jahr 1919 und die Vision der "Sozialen Dreigliederung" beschreibt.
Lebensnah und auch für uns Lesende fast greifbar wird es in unserer Reportage, die von Mineralien und Störungen erzählt und beim Suchen von Steinen eine bewegende deutsch-deutsche Geschichte "ausgräbt".
Konkret wird es auch schon im Editorial, in dem unser Herausgeber Jean-Claude Lin anhand seines alten und vielleicht zudem neuen Passes ins Nachdenken kommt, sowie im Interview mit Marie Rosenkranz vom "European Democracy Lab". Die junge "Europaforscherin" weist nach den gemachten Erfahrungen der letzten Jahre nicht grundlos darauf hin, dass "wir bei der Wahl im Mai erst mal gemeinsam dafür Sorge tragen müssen, dass die Zukunft in der Gegenwart nicht schon kaputt gemacht wird." Und sie betont: "Wir sollten die Gestaltung Europas nicht denjenigen überlassen, die Europa gar nicht wollen." Wie wahr - und zwar nicht nur, was Europa betrifft.
Wenn wir die Entscheidungen und Handlungen jenen überlassen, die nicht konstruktiv und mit Hingabe für eine Idee, eine Sache, ein Projekt agieren, sondern nur kritisierend und blockierend benennen, was sie nicht wollen, dann "bewegen" uns Stillstand und Starre. Gemeinsam Gegenwart und Zukunft zu gestalten - bei all den Unterschieden, die wir zum Glück haben -, kann hingegen ein schönes, manchmal gar aufregendes Abenteuer sein.
Im Kleinen lassen wir uns hier jeden Monat darauf ein und genießen den Moment, wenn die zuvor leeren Seiten sich mit den verschiedensten Ideen füllen, hier und da verworfen, diskutiert und verändert oder auch "nur" voll Freude für unsere Leserinnen und Leser so bearbeitet werden, dass eine neue a tempo-Ausgabe entsteht, deren Untertitel "Das Lebensmagazin" mehr als ein Begriffspaar sein soll. Von Herzen wünsche ich einen abenteuerlichen April! Ihre Maria A.
Kafitz
Konkret wird es auch schon im Editorial, in dem unser Herausgeber Jean-Claude Lin anhand seines alten und vielleicht zudem neuen Passes ins Nachdenken kommt, sowie im Interview mit Marie Rosenkranz vom "European Democracy Lab". Die junge "Europaforscherin" weist nach den gemachten Erfahrungen der letzten Jahre nicht grundlos darauf hin, dass "wir bei der Wahl im Mai erst mal gemeinsam dafür Sorge tragen müssen, dass die Zukunft in der Gegenwart nicht schon kaputt gemacht wird." Und sie betont: "Wir sollten die Gestaltung Europas nicht denjenigen überlassen, die Europa gar nicht wollen." Wie wahr - und zwar nicht nur, was Europa betrifft.
Wenn wir die Entscheidungen und Handlungen jenen überlassen, die nicht konstruktiv und mit Hingabe für eine Idee, eine Sache, ein Projekt agieren, sondern nur kritisierend und blockierend benennen, was sie nicht wollen, dann "bewegen" uns Stillstand und Starre. Gemeinsam Gegenwart und Zukunft zu gestalten - bei all den Unterschieden, die wir zum Glück haben -, kann hingegen ein schönes, manchmal gar aufregendes Abenteuer sein.
Im Kleinen lassen wir uns hier jeden Monat darauf ein und genießen den Moment, wenn die zuvor leeren Seiten sich mit den verschiedensten Ideen füllen, hier und da verworfen, diskutiert und verändert oder auch "nur" voll Freude für unsere Leserinnen und Leser so bearbeitet werden, dass eine neue a tempo-Ausgabe entsteht, deren Untertitel "Das Lebensmagazin" mehr als ein Begriffspaar sein soll. Von Herzen wünsche ich einen abenteuerlichen April! Ihre Maria A.
Kafitz
Liebe Leserin, lieber Leser!
Grüße kommen mit unserer April-Ausgabe - und mit ihr Texte und Gedanken, die mit dem heutigen Bewusstsein auf Vergangenes schauen und dabei die Zukunft meinen. Deutlich wird dies im Essay von Albert Vinzens, in dem er das Jahr 1919 und die Vision der "Sozialen Dreigliederung" beschreibt.
Lebensnah und auch für uns Lesende fast greifbar wird es in unserer Reportage, die von Mineralien und Störungen erzählt und beim Suchen von Steinen eine bewegende deutsch-deutsche Geschichte "ausgräbt".
Konkret wird es auch schon im Editorial, in dem unser Herausgeber Jean-Claude Lin anhand seines alten und vielleicht zudem neuen Passes ins Nachdenken kommt, sowie im Interview mit Marie Rosenkranz vom "European Democracy Lab". Die junge "Europaforscherin" weist nach den gemachten Erfahrungen der letzten Jahre nicht grundlos darauf hin, dass "wir bei der Wahl im Mai erst mal gemeinsam dafür Sorge tragen müssen, dass die Zukunft in der Gegenwart nicht schon kaputt gemacht wird." Und sie betont: "Wir sollten die Gestaltung Europas nicht denjenigen überlassen, die Europa gar nicht wollen." Wie wahr - und zwar nicht nur, was Europa betrifft.
Wenn wir die Entscheidungen und Handlungen jenen überlassen, die nicht konstruktiv und mit Hingabe für eine Idee, eine Sache, ein Projekt agieren, sondern nur kritisierend und blockierend benennen, was sie nicht wollen, dann "bewegen" uns Stillstand und Starre. Gemeinsam Gegenwart und Zukunft zu gestalten - bei all den Unterschieden, die wir zum Glück haben -, kann hingegen ein schönes, manchmal gar aufregendes Abenteuer sein.
Im Kleinen lassen wir uns hier jeden Monat darauf ein und genießen den Moment, wenn die zuvor leeren Seiten sich mit den verschiedensten Ideen füllen, hier und da verworfen, diskutiert und verändert oder auch "nur" voll Freude für unsere Leserinnen und Leser so bearbeitet werden, dass eine neue a tempo-Ausgabe entsteht, deren Untertitel "Das Lebensmagazin" mehr als ein Begriffspaar sein soll. Von Herzen wünsche ich einen abenteuerlichen April! Ihre Maria A.
Kafitz
Konkret wird es auch schon im Editorial, in dem unser Herausgeber Jean-Claude Lin anhand seines alten und vielleicht zudem neuen Passes ins Nachdenken kommt, sowie im Interview mit Marie Rosenkranz vom "European Democracy Lab". Die junge "Europaforscherin" weist nach den gemachten Erfahrungen der letzten Jahre nicht grundlos darauf hin, dass "wir bei der Wahl im Mai erst mal gemeinsam dafür Sorge tragen müssen, dass die Zukunft in der Gegenwart nicht schon kaputt gemacht wird." Und sie betont: "Wir sollten die Gestaltung Europas nicht denjenigen überlassen, die Europa gar nicht wollen." Wie wahr - und zwar nicht nur, was Europa betrifft.
Wenn wir die Entscheidungen und Handlungen jenen überlassen, die nicht konstruktiv und mit Hingabe für eine Idee, eine Sache, ein Projekt agieren, sondern nur kritisierend und blockierend benennen, was sie nicht wollen, dann "bewegen" uns Stillstand und Starre. Gemeinsam Gegenwart und Zukunft zu gestalten - bei all den Unterschieden, die wir zum Glück haben -, kann hingegen ein schönes, manchmal gar aufregendes Abenteuer sein.
Im Kleinen lassen wir uns hier jeden Monat darauf ein und genießen den Moment, wenn die zuvor leeren Seiten sich mit den verschiedensten Ideen füllen, hier und da verworfen, diskutiert und verändert oder auch "nur" voll Freude für unsere Leserinnen und Leser so bearbeitet werden, dass eine neue a tempo-Ausgabe entsteht, deren Untertitel "Das Lebensmagazin" mehr als ein Begriffspaar sein soll. Von Herzen wünsche ich einen abenteuerlichen April! Ihre Maria A.
Kafitz























