Zwei Schlingel brauchen Liebe. Sophienlust Bestseller 204 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-308-6
- EAN9783690493086
- Date de parution27/05/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille183 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Uff!« Barbara Wirthner stellte zwei schwere Einkaufstaschen vor ihrer Wohnungstür ab.
Um die Tür aufzuschließen, brauchte sie wenigstens eine freie Hand. Umständlich holte sie ihr Schlüsselbund hervor und öffnete die Tür. »Hallo, Mami!« Vor Barbara stand Robin, ihr zehnjähriger Sohn. »Du bist schon da?« , fragte sie erstaunt. »Wolltest du nicht eine Radtour mit deinem neuen Freund machen?« Robin half ihr, die schweren Taschen in die Küche zu tragen. »Doch« , erzählte er dabei. »Aber Kai durfte nicht.
Seine neue Mutter ist krank. Deswegen musste er in seinem Zimmer bleiben.« Barbaras noch junges Gesicht drückte Zweifel aus. »Bei dem schönen Wetter? Wenn ich krank wäre, würde ich mich freuen, wenn du dich in der frischen Luft austoben würdest. Egal, ob ich nun im Bett läge oder nicht.« »Ja, duuu .«
Um die Tür aufzuschließen, brauchte sie wenigstens eine freie Hand. Umständlich holte sie ihr Schlüsselbund hervor und öffnete die Tür. »Hallo, Mami!« Vor Barbara stand Robin, ihr zehnjähriger Sohn. »Du bist schon da?« , fragte sie erstaunt. »Wolltest du nicht eine Radtour mit deinem neuen Freund machen?« Robin half ihr, die schweren Taschen in die Küche zu tragen. »Doch« , erzählte er dabei. »Aber Kai durfte nicht.
Seine neue Mutter ist krank. Deswegen musste er in seinem Zimmer bleiben.« Barbaras noch junges Gesicht drückte Zweifel aus. »Bei dem schönen Wetter? Wenn ich krank wäre, würde ich mich freuen, wenn du dich in der frischen Luft austoben würdest. Egal, ob ich nun im Bett läge oder nicht.« »Ja, duuu .«
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Uff!« Barbara Wirthner stellte zwei schwere Einkaufstaschen vor ihrer Wohnungstür ab.
Um die Tür aufzuschließen, brauchte sie wenigstens eine freie Hand. Umständlich holte sie ihr Schlüsselbund hervor und öffnete die Tür. »Hallo, Mami!« Vor Barbara stand Robin, ihr zehnjähriger Sohn. »Du bist schon da?« , fragte sie erstaunt. »Wolltest du nicht eine Radtour mit deinem neuen Freund machen?« Robin half ihr, die schweren Taschen in die Küche zu tragen. »Doch« , erzählte er dabei. »Aber Kai durfte nicht.
Seine neue Mutter ist krank. Deswegen musste er in seinem Zimmer bleiben.« Barbaras noch junges Gesicht drückte Zweifel aus. »Bei dem schönen Wetter? Wenn ich krank wäre, würde ich mich freuen, wenn du dich in der frischen Luft austoben würdest. Egal, ob ich nun im Bett läge oder nicht.« »Ja, duuu .«
Um die Tür aufzuschließen, brauchte sie wenigstens eine freie Hand. Umständlich holte sie ihr Schlüsselbund hervor und öffnete die Tür. »Hallo, Mami!« Vor Barbara stand Robin, ihr zehnjähriger Sohn. »Du bist schon da?« , fragte sie erstaunt. »Wolltest du nicht eine Radtour mit deinem neuen Freund machen?« Robin half ihr, die schweren Taschen in die Küche zu tragen. »Doch« , erzählte er dabei. »Aber Kai durfte nicht.
Seine neue Mutter ist krank. Deswegen musste er in seinem Zimmer bleiben.« Barbaras noch junges Gesicht drückte Zweifel aus. »Bei dem schönen Wetter? Wenn ich krank wäre, würde ich mich freuen, wenn du dich in der frischen Luft austoben würdest. Egal, ob ich nun im Bett läge oder nicht.« »Ja, duuu .«