Ich will einen Papi – keinen Onkel. Mami Classic 71 – Familienroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8397-0
- EAN9783740983970
- Date de parution17/08/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille199 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.
»Simon!« rief Loni Stolten dem jungen Architekten über den Flur nach.
»Simon! Nur einen Moment, bitte!« Simon Sodermann blieb stehen und sah der jungen Büroangestellten entgegen. Loni war appetitlich anzuschauen und immer gutgelaunt. Vor einer Woche, als man in der Firma Hagen den Geburtstag des Chefs feierte, hatte sie ihm fast eine Stunde lang Witze erzählt. Weil er keine Witze leiden konnte, hatte er keinen davon behalten. Dabei fehlte es ihm nicht an Humor, und sein Gedächtnis funktionierte tadellos.
Aber er gehörte nun mal zu den guterzogenen, zurückhaltenden Männern, die mehr zur feinen Lebensart als zu prustendem Gelächter in angetrunkener Runde neigten. »Aber nur eine Minute, Loni. Der Chef will mich sprechen« , warnte er vorsorglich, um ja nicht unhöflich zu erscheinen. Loni sah ihn aus ihren kecken veilchenblauen Augen an. »Letzte Woche hast du mir einen Kinoabend versprochen.« sich ganz genau daran erinnerte.
»Ich?« »Ja, du! Du hast es versprochen, wenn ich endlich aufhöre, Witze zu erzählen.« »Stimmt.
»Simon! Nur einen Moment, bitte!« Simon Sodermann blieb stehen und sah der jungen Büroangestellten entgegen. Loni war appetitlich anzuschauen und immer gutgelaunt. Vor einer Woche, als man in der Firma Hagen den Geburtstag des Chefs feierte, hatte sie ihm fast eine Stunde lang Witze erzählt. Weil er keine Witze leiden konnte, hatte er keinen davon behalten. Dabei fehlte es ihm nicht an Humor, und sein Gedächtnis funktionierte tadellos.
Aber er gehörte nun mal zu den guterzogenen, zurückhaltenden Männern, die mehr zur feinen Lebensart als zu prustendem Gelächter in angetrunkener Runde neigten. »Aber nur eine Minute, Loni. Der Chef will mich sprechen« , warnte er vorsorglich, um ja nicht unhöflich zu erscheinen. Loni sah ihn aus ihren kecken veilchenblauen Augen an. »Letzte Woche hast du mir einen Kinoabend versprochen.« sich ganz genau daran erinnerte.
»Ich?« »Ja, du! Du hast es versprochen, wenn ich endlich aufhöre, Witze zu erzählen.« »Stimmt.
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.
»Simon!« rief Loni Stolten dem jungen Architekten über den Flur nach.
»Simon! Nur einen Moment, bitte!« Simon Sodermann blieb stehen und sah der jungen Büroangestellten entgegen. Loni war appetitlich anzuschauen und immer gutgelaunt. Vor einer Woche, als man in der Firma Hagen den Geburtstag des Chefs feierte, hatte sie ihm fast eine Stunde lang Witze erzählt. Weil er keine Witze leiden konnte, hatte er keinen davon behalten. Dabei fehlte es ihm nicht an Humor, und sein Gedächtnis funktionierte tadellos.
Aber er gehörte nun mal zu den guterzogenen, zurückhaltenden Männern, die mehr zur feinen Lebensart als zu prustendem Gelächter in angetrunkener Runde neigten. »Aber nur eine Minute, Loni. Der Chef will mich sprechen« , warnte er vorsorglich, um ja nicht unhöflich zu erscheinen. Loni sah ihn aus ihren kecken veilchenblauen Augen an. »Letzte Woche hast du mir einen Kinoabend versprochen.« sich ganz genau daran erinnerte.
»Ich?« »Ja, du! Du hast es versprochen, wenn ich endlich aufhöre, Witze zu erzählen.« »Stimmt.
»Simon! Nur einen Moment, bitte!« Simon Sodermann blieb stehen und sah der jungen Büroangestellten entgegen. Loni war appetitlich anzuschauen und immer gutgelaunt. Vor einer Woche, als man in der Firma Hagen den Geburtstag des Chefs feierte, hatte sie ihm fast eine Stunde lang Witze erzählt. Weil er keine Witze leiden konnte, hatte er keinen davon behalten. Dabei fehlte es ihm nicht an Humor, und sein Gedächtnis funktionierte tadellos.
Aber er gehörte nun mal zu den guterzogenen, zurückhaltenden Männern, die mehr zur feinen Lebensart als zu prustendem Gelächter in angetrunkener Runde neigten. »Aber nur eine Minute, Loni. Der Chef will mich sprechen« , warnte er vorsorglich, um ja nicht unhöflich zu erscheinen. Loni sah ihn aus ihren kecken veilchenblauen Augen an. »Letzte Woche hast du mir einen Kinoabend versprochen.« sich ganz genau daran erinnerte.
»Ich?« »Ja, du! Du hast es versprochen, wenn ich endlich aufhöre, Witze zu erzählen.« »Stimmt.