Ein Kind bringt Glück ins Haus. Mami 2132 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-429-8
- EAN9783690494298
- Date de parution22/07/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille214 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Dass sich Dr. Rolf Wieser, Richter am Amtsgericht München, Arbeit mit nach Hause nehmen musste, war unumgänglich gewesen. Gewisse Entscheidungen konnte er nicht so einfach weitergeben. In der letzten Zeit aber brachte er sich täglich Arbeit mit nach Hause. Dann zog er sich gegen siebzehn Uhr, kaum war er heimgekommen, in sein kleines, aber sehr gemütliches Arbeitszimmer zurück, ging erst einmal zu seiner Stereo-Anlage, um eines seiner geliebten Vivaldi-Konzerte aufzulegen.
Erklangen die ersten Takte, blickte er meistens nachdenklich aus dem Fenster. Und während er hinaus in den gepflegten Garten sah, schlich sich allmählich ein zufriedenes, gelöstes Lächeln auf sein Gesicht. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Seine Frau Alida trat ein. Sie war eine elegante Blondine von nicht ganz dreißig Jahren. Ihr Gesicht war feingeschnitten, aber eine Spur zu herb. »Bist du schon lange hier?« , fragte sie ihn und nestelte dabei an ihren hochgesteckten goldbraunen Locken herum.
»Erst seit zehn Minuten, Alida.« Er wollte auf sie zugehen und den Arm um sie legen, aber Alida war viel zu beschäftigt, um das zu bemerken. Schnell stellte sie sich selbst ans Fenster. Dabei musste sie die Gardine zur Seite schieben, um ebenfalls hinausschauen zu können. »Da ist sie schon wieder am Rosenbeet« , stellte sie kühl fest. »Wie oft habe ich Maria gesagt, sie soll vom Rosenbeet wegbleiben.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Dass sich Dr. Rolf Wieser, Richter am Amtsgericht München, Arbeit mit nach Hause nehmen musste, war unumgänglich gewesen. Gewisse Entscheidungen konnte er nicht so einfach weitergeben. In der letzten Zeit aber brachte er sich täglich Arbeit mit nach Hause. Dann zog er sich gegen siebzehn Uhr, kaum war er heimgekommen, in sein kleines, aber sehr gemütliches Arbeitszimmer zurück, ging erst einmal zu seiner Stereo-Anlage, um eines seiner geliebten Vivaldi-Konzerte aufzulegen.
Erklangen die ersten Takte, blickte er meistens nachdenklich aus dem Fenster. Und während er hinaus in den gepflegten Garten sah, schlich sich allmählich ein zufriedenes, gelöstes Lächeln auf sein Gesicht. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Seine Frau Alida trat ein. Sie war eine elegante Blondine von nicht ganz dreißig Jahren. Ihr Gesicht war feingeschnitten, aber eine Spur zu herb. »Bist du schon lange hier?« , fragte sie ihn und nestelte dabei an ihren hochgesteckten goldbraunen Locken herum.
»Erst seit zehn Minuten, Alida.« Er wollte auf sie zugehen und den Arm um sie legen, aber Alida war viel zu beschäftigt, um das zu bemerken. Schnell stellte sie sich selbst ans Fenster. Dabei musste sie die Gardine zur Seite schieben, um ebenfalls hinausschauen zu können. »Da ist sie schon wieder am Rosenbeet« , stellte sie kühl fest. »Wie oft habe ich Maria gesagt, sie soll vom Rosenbeet wegbleiben.
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Dass sich Dr. Rolf Wieser, Richter am Amtsgericht München, Arbeit mit nach Hause nehmen musste, war unumgänglich gewesen. Gewisse Entscheidungen konnte er nicht so einfach weitergeben. In der letzten Zeit aber brachte er sich täglich Arbeit mit nach Hause. Dann zog er sich gegen siebzehn Uhr, kaum war er heimgekommen, in sein kleines, aber sehr gemütliches Arbeitszimmer zurück, ging erst einmal zu seiner Stereo-Anlage, um eines seiner geliebten Vivaldi-Konzerte aufzulegen.
Erklangen die ersten Takte, blickte er meistens nachdenklich aus dem Fenster. Und während er hinaus in den gepflegten Garten sah, schlich sich allmählich ein zufriedenes, gelöstes Lächeln auf sein Gesicht. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Seine Frau Alida trat ein. Sie war eine elegante Blondine von nicht ganz dreißig Jahren. Ihr Gesicht war feingeschnitten, aber eine Spur zu herb. »Bist du schon lange hier?« , fragte sie ihn und nestelte dabei an ihren hochgesteckten goldbraunen Locken herum.
»Erst seit zehn Minuten, Alida.« Er wollte auf sie zugehen und den Arm um sie legen, aber Alida war viel zu beschäftigt, um das zu bemerken. Schnell stellte sie sich selbst ans Fenster. Dabei musste sie die Gardine zur Seite schieben, um ebenfalls hinausschauen zu können. »Da ist sie schon wieder am Rosenbeet« , stellte sie kühl fest. »Wie oft habe ich Maria gesagt, sie soll vom Rosenbeet wegbleiben.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Dass sich Dr. Rolf Wieser, Richter am Amtsgericht München, Arbeit mit nach Hause nehmen musste, war unumgänglich gewesen. Gewisse Entscheidungen konnte er nicht so einfach weitergeben. In der letzten Zeit aber brachte er sich täglich Arbeit mit nach Hause. Dann zog er sich gegen siebzehn Uhr, kaum war er heimgekommen, in sein kleines, aber sehr gemütliches Arbeitszimmer zurück, ging erst einmal zu seiner Stereo-Anlage, um eines seiner geliebten Vivaldi-Konzerte aufzulegen.
Erklangen die ersten Takte, blickte er meistens nachdenklich aus dem Fenster. Und während er hinaus in den gepflegten Garten sah, schlich sich allmählich ein zufriedenes, gelöstes Lächeln auf sein Gesicht. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Seine Frau Alida trat ein. Sie war eine elegante Blondine von nicht ganz dreißig Jahren. Ihr Gesicht war feingeschnitten, aber eine Spur zu herb. »Bist du schon lange hier?« , fragte sie ihn und nestelte dabei an ihren hochgesteckten goldbraunen Locken herum.
»Erst seit zehn Minuten, Alida.« Er wollte auf sie zugehen und den Arm um sie legen, aber Alida war viel zu beschäftigt, um das zu bemerken. Schnell stellte sie sich selbst ans Fenster. Dabei musste sie die Gardine zur Seite schieben, um ebenfalls hinausschauen zu können. »Da ist sie schon wieder am Rosenbeet« , stellte sie kühl fest. »Wie oft habe ich Maria gesagt, sie soll vom Rosenbeet wegbleiben.