Julchen, das Wunschkind der Fürstin. Mami Classic 85 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-9044-2
- EAN9783740990442
- Date de parution08/02/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille198 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.
»Du hast ja ganz klebrige Finger, Julchen« , stellte Verena fest, als sie die Hand ihrer Tochter ergriff, bevor sie das Kreiskrankenhaus betraten.
»Hab' ich« , stimmte die Sechsjährige zu, »vom Osterei. Das war ganz unten in meinem Schulranzen und kaputt. Drinnen war was schönes Rosarotes.« »Soso. Ein altes Osterei mit Himbeerfüllung.« Verena Schwab lächelte. »Du kannst dir ja gleich bei Opa die Hände waschen.« Verena hatte es eilig. In anderthalb Stunden sollte sie im Schloß bei der Fürstin erscheinen. Und noch wußte sie nicht, wo sie Julchen in der Zeit lassen sollte.
Im Krankenzimmer beim Opa konnte sie nicht bleiben, zuviel durfte sie dem Rekonvaleszenten nicht zumuten. »Ist Opa noch sehr krank?« fragte Julchen und versuchte, mit ihrer Mutter Schritt zu halten. »Dann fürchte ich mich.« »Fürchten? Du hast dich noch nie vor deinem Opa gefürchtet. Inzwischen geht es ihm auch wieder ganz gut.
»Hab' ich« , stimmte die Sechsjährige zu, »vom Osterei. Das war ganz unten in meinem Schulranzen und kaputt. Drinnen war was schönes Rosarotes.« »Soso. Ein altes Osterei mit Himbeerfüllung.« Verena Schwab lächelte. »Du kannst dir ja gleich bei Opa die Hände waschen.« Verena hatte es eilig. In anderthalb Stunden sollte sie im Schloß bei der Fürstin erscheinen. Und noch wußte sie nicht, wo sie Julchen in der Zeit lassen sollte.
Im Krankenzimmer beim Opa konnte sie nicht bleiben, zuviel durfte sie dem Rekonvaleszenten nicht zumuten. »Ist Opa noch sehr krank?« fragte Julchen und versuchte, mit ihrer Mutter Schritt zu halten. »Dann fürchte ich mich.« »Fürchten? Du hast dich noch nie vor deinem Opa gefürchtet. Inzwischen geht es ihm auch wieder ganz gut.
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.
»Du hast ja ganz klebrige Finger, Julchen« , stellte Verena fest, als sie die Hand ihrer Tochter ergriff, bevor sie das Kreiskrankenhaus betraten.
»Hab' ich« , stimmte die Sechsjährige zu, »vom Osterei. Das war ganz unten in meinem Schulranzen und kaputt. Drinnen war was schönes Rosarotes.« »Soso. Ein altes Osterei mit Himbeerfüllung.« Verena Schwab lächelte. »Du kannst dir ja gleich bei Opa die Hände waschen.« Verena hatte es eilig. In anderthalb Stunden sollte sie im Schloß bei der Fürstin erscheinen. Und noch wußte sie nicht, wo sie Julchen in der Zeit lassen sollte.
Im Krankenzimmer beim Opa konnte sie nicht bleiben, zuviel durfte sie dem Rekonvaleszenten nicht zumuten. »Ist Opa noch sehr krank?« fragte Julchen und versuchte, mit ihrer Mutter Schritt zu halten. »Dann fürchte ich mich.« »Fürchten? Du hast dich noch nie vor deinem Opa gefürchtet. Inzwischen geht es ihm auch wieder ganz gut.
»Hab' ich« , stimmte die Sechsjährige zu, »vom Osterei. Das war ganz unten in meinem Schulranzen und kaputt. Drinnen war was schönes Rosarotes.« »Soso. Ein altes Osterei mit Himbeerfüllung.« Verena Schwab lächelte. »Du kannst dir ja gleich bei Opa die Hände waschen.« Verena hatte es eilig. In anderthalb Stunden sollte sie im Schloß bei der Fürstin erscheinen. Und noch wußte sie nicht, wo sie Julchen in der Zeit lassen sollte.
Im Krankenzimmer beim Opa konnte sie nicht bleiben, zuviel durfte sie dem Rekonvaleszenten nicht zumuten. »Ist Opa noch sehr krank?« fragte Julchen und versuchte, mit ihrer Mutter Schritt zu halten. »Dann fürchte ich mich.« »Fürchten? Du hast dich noch nie vor deinem Opa gefürchtet. Inzwischen geht es ihm auch wieder ganz gut.