Zucker, Vagus, Bulimie. Teil 2: Belohnung statt Heißhunger: Attacke, Trauma, Sucht.

Par : Inke Jochims
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  • Nombre de pages196
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7583-3892-2
  • EAN9783758338922
  • Date de parution04/04/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille6 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Im Bereich der Essstörungen stellen Bulimie und Binge Eating eine komplexe Herausforderung dar. In diesem Buch, dem zweiten Band der vierbändigen Reihe, zeigt die Autorin, warum Bulimie und Binge Eating Disorder als Sucht und nicht als Hungerkrankheit betrachtet werden sollten. Es handelt sich um eine Sucht nach bestimmten Nahrungsmitteln, den so genannten hochverarbeiteten Lebensmitteln (HVL). Es wird erklärt, warum gerade diese Nahrungsmittel als Droge für Essanfälle verwendet werden.
Auf der Grundlage der Polyvagaltheorie interpretiert die Autorin die sogenannten Heißhungerattacken als Versuch, eine traumatisch bedingte Überreaktion des Sympathikus durch Essen zu dämpfen. Es handelt sich also nicht um Hunger, sondern um Selbstmedikation. Ausführlich wird erklärt, wie Sucht im Belohnungszentrum des Gehirns entsteht und was dies für die Heilung bedeutet. Der Kerngedanke aller vier Bände lautet: Bulimie und Binge Eating Disorder sind Suchterkrankungen, keine Hungerkrankheiten.
Das macht sie behandelbar. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.jochims-buecher.de https://www.frei-von-essattacken.de
Im Bereich der Essstörungen stellen Bulimie und Binge Eating eine komplexe Herausforderung dar. In diesem Buch, dem zweiten Band der vierbändigen Reihe, zeigt die Autorin, warum Bulimie und Binge Eating Disorder als Sucht und nicht als Hungerkrankheit betrachtet werden sollten. Es handelt sich um eine Sucht nach bestimmten Nahrungsmitteln, den so genannten hochverarbeiteten Lebensmitteln (HVL). Es wird erklärt, warum gerade diese Nahrungsmittel als Droge für Essanfälle verwendet werden.
Auf der Grundlage der Polyvagaltheorie interpretiert die Autorin die sogenannten Heißhungerattacken als Versuch, eine traumatisch bedingte Überreaktion des Sympathikus durch Essen zu dämpfen. Es handelt sich also nicht um Hunger, sondern um Selbstmedikation. Ausführlich wird erklärt, wie Sucht im Belohnungszentrum des Gehirns entsteht und was dies für die Heilung bedeutet. Der Kerngedanke aller vier Bände lautet: Bulimie und Binge Eating Disorder sind Suchterkrankungen, keine Hungerkrankheiten.
Das macht sie behandelbar. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.jochims-buecher.de https://www.frei-von-essattacken.de