Wir und unsere große Schwester. Sophienlust 359 – Familienroman

Par : Elisabeth Swoboda
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-9039-8
  • EAN9783740990398
  • Date de parution08/02/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille222 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Ich bin satt.
Ich kann nichts mehr essen. Wirklich nicht. Den Pudding esse ich zum Nachtmahl. Darf ich jetzt gehen?« , bat die kleine Sabine Scholz ihre große Schwester Annemarie. »Ich esse meinen Pudding auch abends!« , rief Herwig Scholz und schob seinen Teller weg. »Bitte, lass uns gehen, Annemarie. Die Kinder von Sophienlust warten auf uns. Henrik will mir seine Schwimmflossen borgen. Ich bin noch nie mit Schwimmflossen geschwommen.
Bitte, Annemarie, komm!« »Und wer wird das Geschirr spülen?« , fragte Annemarie, allerdings eher im Scherz, um ihre Geschwister, die darauf brannten, zurück zum See zu eilen, ein wenig zu necken. »Wir helfen dir!« , riefen beide Kinder wie aus einem Munde. »Schnell, beeilen wir uns!« »Halt, langsam« , dämpfte Annemarie die Kinder.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Ich bin satt.
Ich kann nichts mehr essen. Wirklich nicht. Den Pudding esse ich zum Nachtmahl. Darf ich jetzt gehen?« , bat die kleine Sabine Scholz ihre große Schwester Annemarie. »Ich esse meinen Pudding auch abends!« , rief Herwig Scholz und schob seinen Teller weg. »Bitte, lass uns gehen, Annemarie. Die Kinder von Sophienlust warten auf uns. Henrik will mir seine Schwimmflossen borgen. Ich bin noch nie mit Schwimmflossen geschwommen.
Bitte, Annemarie, komm!« »Und wer wird das Geschirr spülen?« , fragte Annemarie, allerdings eher im Scherz, um ihre Geschwister, die darauf brannten, zurück zum See zu eilen, ein wenig zu necken. »Wir helfen dir!« , riefen beide Kinder wie aus einem Munde. »Schnell, beeilen wir uns!« »Halt, langsam« , dämpfte Annemarie die Kinder.