Welcher Mann für welches Leben?. Dr. Norden Extra 134 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-906-6
- EAN9783987579066
- Date de parution10/06/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille160 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. 
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. Eigentlich war Mia Thaler zu Dr. Daniel Norden gekommen, um sich ein Rezept für eine Salbe gegen ihren hartnäckigen Fußpilz verschreiben zu lassen. Doch Daniels wohlgemeinte Frage nach ihrem Wohlbefinden war mehr, als sie verkraften konnte.
Sie starrte den Arzt einen Augenblick entgeistert an, dann schossen ihr die Tränen in die Augen. Verzweifelt sank sie auf den nächstbesten Stuhl, um ihrem Kummer freien Lauf zu lassen. Hilflos stand ihr Daniel Norden gegenüber und wußte nicht recht, was er tun oder sagen sollte. »Aber Frau Thaler, was ist denn passiert? Ich wollte ihnen nicht zu nahe treten« , erklärte er und zog ein Papiertuch aus einer Spenderbox.
Er reichte es Mia, die es dankbar annahm. »Sie können ja nichts dafür, Herr Dr. Norden« , jammerte Mia, von Schluchzern geschüttelt. »Aber ich weiß einfach nicht mehr, wie es weitergehen soll.« »Jetzt beruhigen Sie sich erst mal, dann sehen wir weiter.« Mia nickte, schniefte und wischte sich eine Strähne ihres dicken, üppig gelockten Haares aus dem Gesicht. Sie machte gerade Anstalten, aufzustehen, als sie von einem plötzlichen Schwindelgefühl ergriffen wurde.
Sie schwankte, Daniel Norden bekam sie gerade noch rechtzeitig an den Schultern zu fassen. Er warf ihr einen raschen Blick zu. Mia war plötzlich ganz blass geworden, über ihrem vollen Mund standen kleine Schweißperlen.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. Eigentlich war Mia Thaler zu Dr. Daniel Norden gekommen, um sich ein Rezept für eine Salbe gegen ihren hartnäckigen Fußpilz verschreiben zu lassen. Doch Daniels wohlgemeinte Frage nach ihrem Wohlbefinden war mehr, als sie verkraften konnte.
Sie starrte den Arzt einen Augenblick entgeistert an, dann schossen ihr die Tränen in die Augen. Verzweifelt sank sie auf den nächstbesten Stuhl, um ihrem Kummer freien Lauf zu lassen. Hilflos stand ihr Daniel Norden gegenüber und wußte nicht recht, was er tun oder sagen sollte. »Aber Frau Thaler, was ist denn passiert? Ich wollte ihnen nicht zu nahe treten« , erklärte er und zog ein Papiertuch aus einer Spenderbox.
Er reichte es Mia, die es dankbar annahm. »Sie können ja nichts dafür, Herr Dr. Norden« , jammerte Mia, von Schluchzern geschüttelt. »Aber ich weiß einfach nicht mehr, wie es weitergehen soll.« »Jetzt beruhigen Sie sich erst mal, dann sehen wir weiter.« Mia nickte, schniefte und wischte sich eine Strähne ihres dicken, üppig gelockten Haares aus dem Gesicht. Sie machte gerade Anstalten, aufzustehen, als sie von einem plötzlichen Schwindelgefühl ergriffen wurde.
Sie schwankte, Daniel Norden bekam sie gerade noch rechtzeitig an den Schultern zu fassen. Er warf ihr einen raschen Blick zu. Mia war plötzlich ganz blass geworden, über ihrem vollen Mund standen kleine Schweißperlen.
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. 
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. Eigentlich war Mia Thaler zu Dr. Daniel Norden gekommen, um sich ein Rezept für eine Salbe gegen ihren hartnäckigen Fußpilz verschreiben zu lassen. Doch Daniels wohlgemeinte Frage nach ihrem Wohlbefinden war mehr, als sie verkraften konnte.
Sie starrte den Arzt einen Augenblick entgeistert an, dann schossen ihr die Tränen in die Augen. Verzweifelt sank sie auf den nächstbesten Stuhl, um ihrem Kummer freien Lauf zu lassen. Hilflos stand ihr Daniel Norden gegenüber und wußte nicht recht, was er tun oder sagen sollte. »Aber Frau Thaler, was ist denn passiert? Ich wollte ihnen nicht zu nahe treten« , erklärte er und zog ein Papiertuch aus einer Spenderbox.
Er reichte es Mia, die es dankbar annahm. »Sie können ja nichts dafür, Herr Dr. Norden« , jammerte Mia, von Schluchzern geschüttelt. »Aber ich weiß einfach nicht mehr, wie es weitergehen soll.« »Jetzt beruhigen Sie sich erst mal, dann sehen wir weiter.« Mia nickte, schniefte und wischte sich eine Strähne ihres dicken, üppig gelockten Haares aus dem Gesicht. Sie machte gerade Anstalten, aufzustehen, als sie von einem plötzlichen Schwindelgefühl ergriffen wurde.
Sie schwankte, Daniel Norden bekam sie gerade noch rechtzeitig an den Schultern zu fassen. Er warf ihr einen raschen Blick zu. Mia war plötzlich ganz blass geworden, über ihrem vollen Mund standen kleine Schweißperlen.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. Eigentlich war Mia Thaler zu Dr. Daniel Norden gekommen, um sich ein Rezept für eine Salbe gegen ihren hartnäckigen Fußpilz verschreiben zu lassen. Doch Daniels wohlgemeinte Frage nach ihrem Wohlbefinden war mehr, als sie verkraften konnte.
Sie starrte den Arzt einen Augenblick entgeistert an, dann schossen ihr die Tränen in die Augen. Verzweifelt sank sie auf den nächstbesten Stuhl, um ihrem Kummer freien Lauf zu lassen. Hilflos stand ihr Daniel Norden gegenüber und wußte nicht recht, was er tun oder sagen sollte. »Aber Frau Thaler, was ist denn passiert? Ich wollte ihnen nicht zu nahe treten« , erklärte er und zog ein Papiertuch aus einer Spenderbox.
Er reichte es Mia, die es dankbar annahm. »Sie können ja nichts dafür, Herr Dr. Norden« , jammerte Mia, von Schluchzern geschüttelt. »Aber ich weiß einfach nicht mehr, wie es weitergehen soll.« »Jetzt beruhigen Sie sich erst mal, dann sehen wir weiter.« Mia nickte, schniefte und wischte sich eine Strähne ihres dicken, üppig gelockten Haares aus dem Gesicht. Sie machte gerade Anstalten, aufzustehen, als sie von einem plötzlichen Schwindelgefühl ergriffen wurde.
Sie schwankte, Daniel Norden bekam sie gerade noch rechtzeitig an den Schultern zu fassen. Er warf ihr einen raschen Blick zu. Mia war plötzlich ganz blass geworden, über ihrem vollen Mund standen kleine Schweißperlen.























