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Wehrpflicht 2.0. 10 legale Wege, nicht eingezogen zu werden

Par : Thomas Schröter
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  • Nombre de pages150
  • FormatePub
  • ISBN978-3-6951-8103-2
  • EAN9783695181032
  • Date de parution20/10/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille613 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

Wehrpflicht 2.0; 10 legale Wege, nicht eingezogen zu werden ist ein klarer, praxisnaher Ratgeber für alle, die wissen wollen, was rechtlich wirklich gilt, wenn Musterung, Einberufung und Neuer Wehrdienst wieder zum Thema werden. Thomas Schröter verbindet persönliche Erfahrung; er wurde im Jahr 2000 mit T5 ausgemustert; mit akribisch geordnetem Wissen: Medizinische Untauglichkeit, Zurückstellung aus gesundheitlichen, familiären und beruflichen Gründen, Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen, Befreiungen, Schwerbehinderung, Aufenthalt im Ausland (Ruhen der Wehrpflicht), laufende Therapie und Reha sowie Widerspruch und Eilrechtsschutz.
Das Buch entmythologisiert Ausmustern: Keine Tricks, keine Grauzonen, sondern saubere Verfahren, belastbare Unterlagen und ein Ton, der den Rechtsstaat ernst nimmt. Jedes Kapitel führt vom Was bedeutet das? zum Wie setze ich es um?. Leserinnen und Leser bekommen Checklisten, Mustertexte, Zeitachsen, Anlagenverzeichnisse und komprimierte Leitfäden für ärztliche Stellungnahmen, Bestätigungen von Betrieben, Pflegediensten, Kitas und Hochschulen.
Die Argumentation bleibt konsequent funktional: Nicht die Etikette einer Diagnose entscheidet, sondern ihre nachweisbare Auswirkung auf Tauglichkeit, Sicherheit, Teamverantwortung und Zumutbarkeit. Schröter zeigt, wie man Belege sortiert, Fristen hält, Anträge stellt und wenn nötig Widerspruch sowie gerichtlichen Eilrechtsschutz nutzt, ohne sich in Empörung oder Papierfluten zu verlieren. Gleichzeitig ist das Buch ein Plädoyer für Fairness.
Es schützt diejenigen, deren Gesundheit, Familie, Ausbildung oder Betrieb durch eine Einberufung unverhältnismäßig belastet würden, und respektiert zugleich all jene, die dienen. Kriegsdienstverweigerung wird als Grundrecht erklärt, nicht als Ausflucht; Zurückstellung als bewegliches Gelenk nicht jetzt statt nie; medizinische Untauglichkeit als ärztliche Feststellung, nicht als Wunschzettel. Wer echte Probleme hat, lernt, sie rechtssicher offenzulegen.
Wer nur verunsichert ist, findet eine nüchterne Entscheidungslogik; mit Beispielen für Suchtbehandlung, psychische und somatische Erkrankungen, Alleinerziehung, Pflege, betriebliche Unentbehrlichkeit und Abschlussphasen von Ausbildung und Studium.
Wehrpflicht 2.0; 10 legale Wege, nicht eingezogen zu werden ist ein klarer, praxisnaher Ratgeber für alle, die wissen wollen, was rechtlich wirklich gilt, wenn Musterung, Einberufung und Neuer Wehrdienst wieder zum Thema werden. Thomas Schröter verbindet persönliche Erfahrung; er wurde im Jahr 2000 mit T5 ausgemustert; mit akribisch geordnetem Wissen: Medizinische Untauglichkeit, Zurückstellung aus gesundheitlichen, familiären und beruflichen Gründen, Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen, Befreiungen, Schwerbehinderung, Aufenthalt im Ausland (Ruhen der Wehrpflicht), laufende Therapie und Reha sowie Widerspruch und Eilrechtsschutz.
Das Buch entmythologisiert Ausmustern: Keine Tricks, keine Grauzonen, sondern saubere Verfahren, belastbare Unterlagen und ein Ton, der den Rechtsstaat ernst nimmt. Jedes Kapitel führt vom Was bedeutet das? zum Wie setze ich es um?. Leserinnen und Leser bekommen Checklisten, Mustertexte, Zeitachsen, Anlagenverzeichnisse und komprimierte Leitfäden für ärztliche Stellungnahmen, Bestätigungen von Betrieben, Pflegediensten, Kitas und Hochschulen.
Die Argumentation bleibt konsequent funktional: Nicht die Etikette einer Diagnose entscheidet, sondern ihre nachweisbare Auswirkung auf Tauglichkeit, Sicherheit, Teamverantwortung und Zumutbarkeit. Schröter zeigt, wie man Belege sortiert, Fristen hält, Anträge stellt und wenn nötig Widerspruch sowie gerichtlichen Eilrechtsschutz nutzt, ohne sich in Empörung oder Papierfluten zu verlieren. Gleichzeitig ist das Buch ein Plädoyer für Fairness.
Es schützt diejenigen, deren Gesundheit, Familie, Ausbildung oder Betrieb durch eine Einberufung unverhältnismäßig belastet würden, und respektiert zugleich all jene, die dienen. Kriegsdienstverweigerung wird als Grundrecht erklärt, nicht als Ausflucht; Zurückstellung als bewegliches Gelenk nicht jetzt statt nie; medizinische Untauglichkeit als ärztliche Feststellung, nicht als Wunschzettel. Wer echte Probleme hat, lernt, sie rechtssicher offenzulegen.
Wer nur verunsichert ist, findet eine nüchterne Entscheidungslogik; mit Beispielen für Suchtbehandlung, psychische und somatische Erkrankungen, Alleinerziehung, Pflege, betriebliche Unentbehrlichkeit und Abschlussphasen von Ausbildung und Studium.
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