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Neo - Feudalismus. Wie die Superreichen die Gesellschaft neu sortieren
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- Nombre de pages166
- FormatePub
- ISBN978-3-6951-4776-2
- EAN9783695147762
- Date de parution09/10/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille339 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBoD - Books on Demand
Résumé
Wir leben in einer Welt, die sich als modern, aufgeklärt und frei versteht und doch erleben wir einen Rückfall in vormoderne Strukturen: Eine kleine, global vernetzte Elite verfügt über ein Maß an Reichtum und Einfluss, das Demokratien untergräbt, Märkte dominiert und Gesellschaften spaltet. Dieses Buch zeigt: Der Feudalismus ist zurück; nur in neuer Form.
Die neuen Herren tragen keine Kronen, sondern Konzerntitel.
Ihre Burgen sind Datenzentren, ihre Waffen sind Algorithmen. Wer heute besitzt, regiert; durch Kapital, Plattformmacht und politische Einflussnahme. Während Superreiche sich in abgeschottete Parallelgesellschaften zurückziehen, kämpft die Mehrheit mit Mietsteigerungen, digitaler Überwachung und einem Arbeitsmarkt, der Autonomie verspricht, aber Abhängigkeit produziert. Thomas Schröter nimmt die Leser:innen mit auf eine klarsichtige, tiefgründige und erschütternde Reise durch die Mechanismen des neuen Feudalismus: von der Romantisierung von Milliardären bis zu den dunklen Seiten von Künstlicher Intelligenz, von der Legende des Selfmade Erfolgs bis zu konkreten Alternativen für eine gerechtere Zukunft. Dieses Buch ist ein Aufruf zur neuen Aufklärung. Es beleuchtet die verborgenen Strukturen moderner Herrschaft, stellt unbequeme Fragen und zeigt, warum gerechte Gesellschaften kein utopischer Traum bleiben müssen; wenn wir bereit sind, uns dem Spiel der Mächtigen zu entziehen. Für alle, die verstehen wollen, wie die Reichen nicht nur das Geld, sondern auch das Narrativ besitzen.
Und wie wir uns davon befreien können.
Ihre Burgen sind Datenzentren, ihre Waffen sind Algorithmen. Wer heute besitzt, regiert; durch Kapital, Plattformmacht und politische Einflussnahme. Während Superreiche sich in abgeschottete Parallelgesellschaften zurückziehen, kämpft die Mehrheit mit Mietsteigerungen, digitaler Überwachung und einem Arbeitsmarkt, der Autonomie verspricht, aber Abhängigkeit produziert. Thomas Schröter nimmt die Leser:innen mit auf eine klarsichtige, tiefgründige und erschütternde Reise durch die Mechanismen des neuen Feudalismus: von der Romantisierung von Milliardären bis zu den dunklen Seiten von Künstlicher Intelligenz, von der Legende des Selfmade Erfolgs bis zu konkreten Alternativen für eine gerechtere Zukunft. Dieses Buch ist ein Aufruf zur neuen Aufklärung. Es beleuchtet die verborgenen Strukturen moderner Herrschaft, stellt unbequeme Fragen und zeigt, warum gerechte Gesellschaften kein utopischer Traum bleiben müssen; wenn wir bereit sind, uns dem Spiel der Mächtigen zu entziehen. Für alle, die verstehen wollen, wie die Reichen nicht nur das Geld, sondern auch das Narrativ besitzen.
Und wie wir uns davon befreien können.
Wir leben in einer Welt, die sich als modern, aufgeklärt und frei versteht und doch erleben wir einen Rückfall in vormoderne Strukturen: Eine kleine, global vernetzte Elite verfügt über ein Maß an Reichtum und Einfluss, das Demokratien untergräbt, Märkte dominiert und Gesellschaften spaltet. Dieses Buch zeigt: Der Feudalismus ist zurück; nur in neuer Form.
Die neuen Herren tragen keine Kronen, sondern Konzerntitel.
Ihre Burgen sind Datenzentren, ihre Waffen sind Algorithmen. Wer heute besitzt, regiert; durch Kapital, Plattformmacht und politische Einflussnahme. Während Superreiche sich in abgeschottete Parallelgesellschaften zurückziehen, kämpft die Mehrheit mit Mietsteigerungen, digitaler Überwachung und einem Arbeitsmarkt, der Autonomie verspricht, aber Abhängigkeit produziert. Thomas Schröter nimmt die Leser:innen mit auf eine klarsichtige, tiefgründige und erschütternde Reise durch die Mechanismen des neuen Feudalismus: von der Romantisierung von Milliardären bis zu den dunklen Seiten von Künstlicher Intelligenz, von der Legende des Selfmade Erfolgs bis zu konkreten Alternativen für eine gerechtere Zukunft. Dieses Buch ist ein Aufruf zur neuen Aufklärung. Es beleuchtet die verborgenen Strukturen moderner Herrschaft, stellt unbequeme Fragen und zeigt, warum gerechte Gesellschaften kein utopischer Traum bleiben müssen; wenn wir bereit sind, uns dem Spiel der Mächtigen zu entziehen. Für alle, die verstehen wollen, wie die Reichen nicht nur das Geld, sondern auch das Narrativ besitzen.
Und wie wir uns davon befreien können.
Ihre Burgen sind Datenzentren, ihre Waffen sind Algorithmen. Wer heute besitzt, regiert; durch Kapital, Plattformmacht und politische Einflussnahme. Während Superreiche sich in abgeschottete Parallelgesellschaften zurückziehen, kämpft die Mehrheit mit Mietsteigerungen, digitaler Überwachung und einem Arbeitsmarkt, der Autonomie verspricht, aber Abhängigkeit produziert. Thomas Schröter nimmt die Leser:innen mit auf eine klarsichtige, tiefgründige und erschütternde Reise durch die Mechanismen des neuen Feudalismus: von der Romantisierung von Milliardären bis zu den dunklen Seiten von Künstlicher Intelligenz, von der Legende des Selfmade Erfolgs bis zu konkreten Alternativen für eine gerechtere Zukunft. Dieses Buch ist ein Aufruf zur neuen Aufklärung. Es beleuchtet die verborgenen Strukturen moderner Herrschaft, stellt unbequeme Fragen und zeigt, warum gerechte Gesellschaften kein utopischer Traum bleiben müssen; wenn wir bereit sind, uns dem Spiel der Mächtigen zu entziehen. Für alle, die verstehen wollen, wie die Reichen nicht nur das Geld, sondern auch das Narrativ besitzen.
Und wie wir uns davon befreien können.