Wehmütige Erinnerungen. Sophienlust (ab 351) 380 – Familienroman

Par : Marietta Brem
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-3087-5
  • EAN9783740930875
  • Date de parution19/06/2018
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille218 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Neben den alltäglichen Sorgen nimmt sie sich etwa des Schicksals eines blinden Pianisten an, dem geholfen werden muss. Sie hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben.
Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden.
Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. »Bist du endlich fertig, Jascha? Wir müßten schon längst unterwegs sein!« Sabina Gerber fuhr sich mit den langen, sensiblen Fingern nervös durch die kupferfarbenen Locken, die ihr schmales, etwas bleiches Gesicht umspielten. »Sofort, Mutti« , kam die Antwort aus dem Kinderzimmer. »Ich muß nur noch meine Badehose einpacken und das Buch von Jules Verne.
Vielleicht habe ich in diesem Urlaub endlich einmal Zeit, es zu lesen. Wenige Minuten später trat ein hochaufgeschossener elfjähriger Junge zur Tür heraus. Hand trug er eine rote Reisetasche, in der anderen einen braunen Lederkoffer. »Hast du auch nichts vergessen?Sabina Gerber runzelte die Stirn und betrachtete ihren Sohn nachdenklich. Er schüttelte den Kopf, und über sein schmales Gesicht lief ein spitzbübisches Grinsen.
»Die Geige hat Vati schon mitgenommen. »Dann ist es ja gut. Haben wir sonst nichts vergessen? Überleg einmal, schließlich sind wir für mindestens drei Wochen verreist. Jascha zog die Nase kraus, auf der sich unzählige Sommersprossen befanden. »Den Strom hat Vati abgedreht, das Wasser auch. »Stimmt. Und die Blumen gießt Frau Wendling. Wir müssen ihr nur noch den Schlüssel geben.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Neben den alltäglichen Sorgen nimmt sie sich etwa des Schicksals eines blinden Pianisten an, dem geholfen werden muss. Sie hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben.
Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden.
Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. »Bist du endlich fertig, Jascha? Wir müßten schon längst unterwegs sein!« Sabina Gerber fuhr sich mit den langen, sensiblen Fingern nervös durch die kupferfarbenen Locken, die ihr schmales, etwas bleiches Gesicht umspielten. »Sofort, Mutti« , kam die Antwort aus dem Kinderzimmer. »Ich muß nur noch meine Badehose einpacken und das Buch von Jules Verne.
Vielleicht habe ich in diesem Urlaub endlich einmal Zeit, es zu lesen. Wenige Minuten später trat ein hochaufgeschossener elfjähriger Junge zur Tür heraus. Hand trug er eine rote Reisetasche, in der anderen einen braunen Lederkoffer. »Hast du auch nichts vergessen?Sabina Gerber runzelte die Stirn und betrachtete ihren Sohn nachdenklich. Er schüttelte den Kopf, und über sein schmales Gesicht lief ein spitzbübisches Grinsen.
»Die Geige hat Vati schon mitgenommen. »Dann ist es ja gut. Haben wir sonst nichts vergessen? Überleg einmal, schließlich sind wir für mindestens drei Wochen verreist. Jascha zog die Nase kraus, auf der sich unzählige Sommersprossen befanden. »Den Strom hat Vati abgedreht, das Wasser auch. »Stimmt. Und die Blumen gießt Frau Wendling. Wir müssen ihr nur noch den Schlüssel geben.