Was wird aus Nicole?. Sophienlust - Die nächste Generation 118 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-619-5
- EAN9783989866195
- Date de parution30/07/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille193 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Die Scheibenwischer hatten Mühe, den heftigen Regen zu beseitigen.
Dr. Eva Geddes musste sehr langsam fahren, denn durch das viele Wasser und den vorangegangenen sehr heißen Sommertagen war die Straße extrem glatt, fast wie im Winter bei Glatteis. Eva freute sich auf die Urlaubstage, die vor ihr langen. Wie lange hatte sie ihre einstige Freundin Denise nicht mehr gesehen? Es mussten mehr als zehn Jahre sein, überlegte Eva und lächelte vor sich hin. Damals war sie noch mit Martin verheiratet gewesen, ihrer großen Liebe.
Denise hatte sie gewarnt vor ihm, doch sie hatte all die Dinge nicht gesehen, die nur drei Jahre später zu einer Scheidung geführt hatten. Martin war krank. Dass er wegen Zornesausbrüche, bei denen er sogar handgreiflich geworden war, in psychiatrischer Behandlung war, hatte er ihr wohlweislich verschwiegen. Als sie es selbst merkte, war es fast schon zu spät. Bei einer Meinungsverschiedenheit hatte er sie angegriffen, und sie war erst im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein gekommen.
Natürlich hatte Eva sich sofort scheiden gelassen und war für einige Monate bei Denise eingezogen. Es war eine schöne Zeit, und sie hatte es der Freundin zu verdanken, dass sie heute wieder eine fröhliche Frau und beliebte Ärztin war. Allein hätte sie das vermutlich nicht geschafft. Lediglich die Angst vor einer neuen Beziehung war ihr geblieben. Eva warf einen kurzen Blick auf die Uhr an ihrem Armaturenbrett.
Sie hatte noch viel Zeit, stellte sie zufrieden fest. Es war gut, dass sie so zeitig in der Frühe losgefahren war. Sie zuckte erschrocken zusammen, als sie im Rückspiegel zwei Scheinwerfer immer wieder aufblinken sah.
Dr. Eva Geddes musste sehr langsam fahren, denn durch das viele Wasser und den vorangegangenen sehr heißen Sommertagen war die Straße extrem glatt, fast wie im Winter bei Glatteis. Eva freute sich auf die Urlaubstage, die vor ihr langen. Wie lange hatte sie ihre einstige Freundin Denise nicht mehr gesehen? Es mussten mehr als zehn Jahre sein, überlegte Eva und lächelte vor sich hin. Damals war sie noch mit Martin verheiratet gewesen, ihrer großen Liebe.
Denise hatte sie gewarnt vor ihm, doch sie hatte all die Dinge nicht gesehen, die nur drei Jahre später zu einer Scheidung geführt hatten. Martin war krank. Dass er wegen Zornesausbrüche, bei denen er sogar handgreiflich geworden war, in psychiatrischer Behandlung war, hatte er ihr wohlweislich verschwiegen. Als sie es selbst merkte, war es fast schon zu spät. Bei einer Meinungsverschiedenheit hatte er sie angegriffen, und sie war erst im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein gekommen.
Natürlich hatte Eva sich sofort scheiden gelassen und war für einige Monate bei Denise eingezogen. Es war eine schöne Zeit, und sie hatte es der Freundin zu verdanken, dass sie heute wieder eine fröhliche Frau und beliebte Ärztin war. Allein hätte sie das vermutlich nicht geschafft. Lediglich die Angst vor einer neuen Beziehung war ihr geblieben. Eva warf einen kurzen Blick auf die Uhr an ihrem Armaturenbrett.
Sie hatte noch viel Zeit, stellte sie zufrieden fest. Es war gut, dass sie so zeitig in der Frühe losgefahren war. Sie zuckte erschrocken zusammen, als sie im Rückspiegel zwei Scheinwerfer immer wieder aufblinken sah.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Die Scheibenwischer hatten Mühe, den heftigen Regen zu beseitigen.
Dr. Eva Geddes musste sehr langsam fahren, denn durch das viele Wasser und den vorangegangenen sehr heißen Sommertagen war die Straße extrem glatt, fast wie im Winter bei Glatteis. Eva freute sich auf die Urlaubstage, die vor ihr langen. Wie lange hatte sie ihre einstige Freundin Denise nicht mehr gesehen? Es mussten mehr als zehn Jahre sein, überlegte Eva und lächelte vor sich hin. Damals war sie noch mit Martin verheiratet gewesen, ihrer großen Liebe.
Denise hatte sie gewarnt vor ihm, doch sie hatte all die Dinge nicht gesehen, die nur drei Jahre später zu einer Scheidung geführt hatten. Martin war krank. Dass er wegen Zornesausbrüche, bei denen er sogar handgreiflich geworden war, in psychiatrischer Behandlung war, hatte er ihr wohlweislich verschwiegen. Als sie es selbst merkte, war es fast schon zu spät. Bei einer Meinungsverschiedenheit hatte er sie angegriffen, und sie war erst im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein gekommen.
Natürlich hatte Eva sich sofort scheiden gelassen und war für einige Monate bei Denise eingezogen. Es war eine schöne Zeit, und sie hatte es der Freundin zu verdanken, dass sie heute wieder eine fröhliche Frau und beliebte Ärztin war. Allein hätte sie das vermutlich nicht geschafft. Lediglich die Angst vor einer neuen Beziehung war ihr geblieben. Eva warf einen kurzen Blick auf die Uhr an ihrem Armaturenbrett.
Sie hatte noch viel Zeit, stellte sie zufrieden fest. Es war gut, dass sie so zeitig in der Frühe losgefahren war. Sie zuckte erschrocken zusammen, als sie im Rückspiegel zwei Scheinwerfer immer wieder aufblinken sah.
Dr. Eva Geddes musste sehr langsam fahren, denn durch das viele Wasser und den vorangegangenen sehr heißen Sommertagen war die Straße extrem glatt, fast wie im Winter bei Glatteis. Eva freute sich auf die Urlaubstage, die vor ihr langen. Wie lange hatte sie ihre einstige Freundin Denise nicht mehr gesehen? Es mussten mehr als zehn Jahre sein, überlegte Eva und lächelte vor sich hin. Damals war sie noch mit Martin verheiratet gewesen, ihrer großen Liebe.
Denise hatte sie gewarnt vor ihm, doch sie hatte all die Dinge nicht gesehen, die nur drei Jahre später zu einer Scheidung geführt hatten. Martin war krank. Dass er wegen Zornesausbrüche, bei denen er sogar handgreiflich geworden war, in psychiatrischer Behandlung war, hatte er ihr wohlweislich verschwiegen. Als sie es selbst merkte, war es fast schon zu spät. Bei einer Meinungsverschiedenheit hatte er sie angegriffen, und sie war erst im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein gekommen.
Natürlich hatte Eva sich sofort scheiden gelassen und war für einige Monate bei Denise eingezogen. Es war eine schöne Zeit, und sie hatte es der Freundin zu verdanken, dass sie heute wieder eine fröhliche Frau und beliebte Ärztin war. Allein hätte sie das vermutlich nicht geschafft. Lediglich die Angst vor einer neuen Beziehung war ihr geblieben. Eva warf einen kurzen Blick auf die Uhr an ihrem Armaturenbrett.
Sie hatte noch viel Zeit, stellte sie zufrieden fest. Es war gut, dass sie so zeitig in der Frühe losgefahren war. Sie zuckte erschrocken zusammen, als sie im Rückspiegel zwei Scheinwerfer immer wieder aufblinken sah.






















