Was ist dein einiger Trost?. Der Heidelberger Katechismus in der Urfassung
Par : ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages64
- FormatPDF
- ISBN978-3-7887-2635-5
- EAN9783788726355
- Date de parution05/12/2012
- Protection num.pas de protection
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
»Was ist dein einiger Trost?« fragt eingangs der Heidelberger Katechismus, der 2013 seit 450 Jahren in Gebrauch steht. Inzwischen hat der Text zahlreiche Stationen der sprachlichen Überarbeitung bis hin zur revidierten Fassung von 1997 durchlaufen. Welchen Wortlaut hat der ursprüngliche Text? Diese Ausgabe bietet den Katechismus in der Urfassung, die ins Hochdeutsche übertragen ist. Dabei sind die Wortwahl und der Satzbau so weitgehend wie möglich beibehalten.
Durch die Fremdheit des Ausdrucks verspricht die Lektüre der Urfassung manche Entdeckung und ermöglicht eine neue Begegnung mit scheinbar Vertrautem.
Durch die Fremdheit des Ausdrucks verspricht die Lektüre der Urfassung manche Entdeckung und ermöglicht eine neue Begegnung mit scheinbar Vertrautem.
»Was ist dein einiger Trost?« fragt eingangs der Heidelberger Katechismus, der 2013 seit 450 Jahren in Gebrauch steht. Inzwischen hat der Text zahlreiche Stationen der sprachlichen Überarbeitung bis hin zur revidierten Fassung von 1997 durchlaufen. Welchen Wortlaut hat der ursprüngliche Text? Diese Ausgabe bietet den Katechismus in der Urfassung, die ins Hochdeutsche übertragen ist. Dabei sind die Wortwahl und der Satzbau so weitgehend wie möglich beibehalten.
Durch die Fremdheit des Ausdrucks verspricht die Lektüre der Urfassung manche Entdeckung und ermöglicht eine neue Begegnung mit scheinbar Vertrautem.
Durch die Fremdheit des Ausdrucks verspricht die Lektüre der Urfassung manche Entdeckung und ermöglicht eine neue Begegnung mit scheinbar Vertrautem.
















