Theologische Köpfe aus 20 Jahrhunderten. Christliche Denker im Porträt
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- Nombre de pages211
- FormatPDF
- ISBN978-3-7887-2737-6
- EAN9783788727376
- Date de parution25/07/2014
- Protection num.pas de protection
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Welche Faktoren haben die Geschichte des Christentums vorangetrieben oder zumindest maßgeblich beeinflusst? Neben der kirchlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Atmosphäre einzelner Epochen ist es eine Vielzahl von theologischen Köpfen, die als treibende Kräfte und Impulsgeber des Christentums gewirkt haben. Dieses Buch beleuchtet die Biografie und das theologische Werk von 15 ausgewählten theologischen Köpfen aus dem 1.
bis zum 20. Jahrhundert. In einer gut verständlichen Darstellung wird der Bogen gespannt von Paulus über Origenes, Augustin, Anselm von Canterbury, Hildegard von Bingen, Thomas von Aquin, Martin Luther, Ulrich Zwingli, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin bis zu Friedrich D. E. Schleiermacher, Albert Schweitzer, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth. Die Begrenzung auf Porträts dieser Theologen kennzeichnet zugleich den exemplarischen Charakter des Buches: Nicht um Vollständigkeit und lexikalische Ausführlichkeit bemüht, stehen die dargestellten theologischen Köpfe auch für die Epochen, in denen sie gelebt haben.
Auf erzählende Weise werden die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Theologen und den Herausforderungen ihrer Zeit veranschaulicht. Im Horizont des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 wird zugleich der Blick und das Verständnis für die Vielgestaltigkeit des Christentums eröffnet. Als deren Wirkung können einerseits Protestanten etwa durch die Wahrnehmung von Thomas von Aquin und Karl Rahner sowie andererseits Katholiken etwa durch die Neuentdeckung Johannes Calvins und Karl Barths wesentliche Einsichten für ihr eigenes Christsein entdecken.
Insofern versteht sich das Buch auch als eine Anregung, die Vielfalt des Christentums und ihre Ökumenizität wertzuschätzen.
bis zum 20. Jahrhundert. In einer gut verständlichen Darstellung wird der Bogen gespannt von Paulus über Origenes, Augustin, Anselm von Canterbury, Hildegard von Bingen, Thomas von Aquin, Martin Luther, Ulrich Zwingli, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin bis zu Friedrich D. E. Schleiermacher, Albert Schweitzer, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth. Die Begrenzung auf Porträts dieser Theologen kennzeichnet zugleich den exemplarischen Charakter des Buches: Nicht um Vollständigkeit und lexikalische Ausführlichkeit bemüht, stehen die dargestellten theologischen Köpfe auch für die Epochen, in denen sie gelebt haben.
Auf erzählende Weise werden die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Theologen und den Herausforderungen ihrer Zeit veranschaulicht. Im Horizont des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 wird zugleich der Blick und das Verständnis für die Vielgestaltigkeit des Christentums eröffnet. Als deren Wirkung können einerseits Protestanten etwa durch die Wahrnehmung von Thomas von Aquin und Karl Rahner sowie andererseits Katholiken etwa durch die Neuentdeckung Johannes Calvins und Karl Barths wesentliche Einsichten für ihr eigenes Christsein entdecken.
Insofern versteht sich das Buch auch als eine Anregung, die Vielfalt des Christentums und ihre Ökumenizität wertzuschätzen.
Welche Faktoren haben die Geschichte des Christentums vorangetrieben oder zumindest maßgeblich beeinflusst? Neben der kirchlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Atmosphäre einzelner Epochen ist es eine Vielzahl von theologischen Köpfen, die als treibende Kräfte und Impulsgeber des Christentums gewirkt haben. Dieses Buch beleuchtet die Biografie und das theologische Werk von 15 ausgewählten theologischen Köpfen aus dem 1.
bis zum 20. Jahrhundert. In einer gut verständlichen Darstellung wird der Bogen gespannt von Paulus über Origenes, Augustin, Anselm von Canterbury, Hildegard von Bingen, Thomas von Aquin, Martin Luther, Ulrich Zwingli, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin bis zu Friedrich D. E. Schleiermacher, Albert Schweitzer, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth. Die Begrenzung auf Porträts dieser Theologen kennzeichnet zugleich den exemplarischen Charakter des Buches: Nicht um Vollständigkeit und lexikalische Ausführlichkeit bemüht, stehen die dargestellten theologischen Köpfe auch für die Epochen, in denen sie gelebt haben.
Auf erzählende Weise werden die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Theologen und den Herausforderungen ihrer Zeit veranschaulicht. Im Horizont des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 wird zugleich der Blick und das Verständnis für die Vielgestaltigkeit des Christentums eröffnet. Als deren Wirkung können einerseits Protestanten etwa durch die Wahrnehmung von Thomas von Aquin und Karl Rahner sowie andererseits Katholiken etwa durch die Neuentdeckung Johannes Calvins und Karl Barths wesentliche Einsichten für ihr eigenes Christsein entdecken.
Insofern versteht sich das Buch auch als eine Anregung, die Vielfalt des Christentums und ihre Ökumenizität wertzuschätzen.
bis zum 20. Jahrhundert. In einer gut verständlichen Darstellung wird der Bogen gespannt von Paulus über Origenes, Augustin, Anselm von Canterbury, Hildegard von Bingen, Thomas von Aquin, Martin Luther, Ulrich Zwingli, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin bis zu Friedrich D. E. Schleiermacher, Albert Schweitzer, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth. Die Begrenzung auf Porträts dieser Theologen kennzeichnet zugleich den exemplarischen Charakter des Buches: Nicht um Vollständigkeit und lexikalische Ausführlichkeit bemüht, stehen die dargestellten theologischen Köpfe auch für die Epochen, in denen sie gelebt haben.
Auf erzählende Weise werden die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Theologen und den Herausforderungen ihrer Zeit veranschaulicht. Im Horizont des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 wird zugleich der Blick und das Verständnis für die Vielgestaltigkeit des Christentums eröffnet. Als deren Wirkung können einerseits Protestanten etwa durch die Wahrnehmung von Thomas von Aquin und Karl Rahner sowie andererseits Katholiken etwa durch die Neuentdeckung Johannes Calvins und Karl Barths wesentliche Einsichten für ihr eigenes Christsein entdecken.
Insofern versteht sich das Buch auch als eine Anregung, die Vielfalt des Christentums und ihre Ökumenizität wertzuschätzen.