Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten. Briefe 1886 bis 1887
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- Nombre de pages518
- FormatPDF
- ISBN978-3-8353-4319-1
- EAN9783835343191
- Date de parution04/03/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille6 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurWallstein
Résumé
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der fünfte Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1886 und 1887. In diese Zeit fällt die Entstehungsphase der Novelle "Die Versuchung des Pescara" und die Arbeit an der dritten Auflage der Lyriksammlung "Gedichte", die erneut stark erweitert und umgearbeitet wird.
Gleichzeitig legt Meyer noch einmal Hand an seine Frühwerke "Huttens letzte Tage" und "Engelberg" an, von denen jeweils ebenfalls stark bearbeitete Neuauflagen erscheinen. Meyers Popularität steigt in diesen Jahren auch im nicht-deutschsprachigen Ausland: Seine Novellen erscheinen nun mehr und mehr auch in französischen, englischen und italienischen Übersetzungen. Zum Reiz der Korrespondenz dieser Jahre tragen erheblich die Briefe des Verlegers Haessel bei, der Reiseeindrücke ausführlich wiedergibt, über Begegnungen mit Gelehrten Auskunft gibt oder Impressionen aus dem Leipziger Alltagsleben schildert.
Gleichzeitig legt Meyer noch einmal Hand an seine Frühwerke "Huttens letzte Tage" und "Engelberg" an, von denen jeweils ebenfalls stark bearbeitete Neuauflagen erscheinen. Meyers Popularität steigt in diesen Jahren auch im nicht-deutschsprachigen Ausland: Seine Novellen erscheinen nun mehr und mehr auch in französischen, englischen und italienischen Übersetzungen. Zum Reiz der Korrespondenz dieser Jahre tragen erheblich die Briefe des Verlegers Haessel bei, der Reiseeindrücke ausführlich wiedergibt, über Begegnungen mit Gelehrten Auskunft gibt oder Impressionen aus dem Leipziger Alltagsleben schildert.
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der fünfte Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1886 und 1887. In diese Zeit fällt die Entstehungsphase der Novelle "Die Versuchung des Pescara" und die Arbeit an der dritten Auflage der Lyriksammlung "Gedichte", die erneut stark erweitert und umgearbeitet wird.
Gleichzeitig legt Meyer noch einmal Hand an seine Frühwerke "Huttens letzte Tage" und "Engelberg" an, von denen jeweils ebenfalls stark bearbeitete Neuauflagen erscheinen. Meyers Popularität steigt in diesen Jahren auch im nicht-deutschsprachigen Ausland: Seine Novellen erscheinen nun mehr und mehr auch in französischen, englischen und italienischen Übersetzungen. Zum Reiz der Korrespondenz dieser Jahre tragen erheblich die Briefe des Verlegers Haessel bei, der Reiseeindrücke ausführlich wiedergibt, über Begegnungen mit Gelehrten Auskunft gibt oder Impressionen aus dem Leipziger Alltagsleben schildert.
Gleichzeitig legt Meyer noch einmal Hand an seine Frühwerke "Huttens letzte Tage" und "Engelberg" an, von denen jeweils ebenfalls stark bearbeitete Neuauflagen erscheinen. Meyers Popularität steigt in diesen Jahren auch im nicht-deutschsprachigen Ausland: Seine Novellen erscheinen nun mehr und mehr auch in französischen, englischen und italienischen Übersetzungen. Zum Reiz der Korrespondenz dieser Jahre tragen erheblich die Briefe des Verlegers Haessel bei, der Reiseeindrücke ausführlich wiedergibt, über Begegnungen mit Gelehrten Auskunft gibt oder Impressionen aus dem Leipziger Alltagsleben schildert.








