Ungewöhnliche Heimkehr. Sophienlust 205 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-3297-8
- EAN9783740932978
- Date de parution24/07/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille185 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Pete will helfen.
Will Tote verzielen!« krähte der zweijährige Peterle und streckte seine Patschhändchen verlangend nach der Schüssel mit Buttercreme aus. »Ein anderes Mal kannst du helfen die Torte zu verzieren« , vertröstete ihn seine Mutter Andrea von Lehn. Sie war eine sehr hübsche junge Frau, glücklich verheiratet mit dem Tierarzt Dr. Hans-Joachim von Lehn. Ihren kleinen Sohn liebte sie über alles, doch trotz ihrer Mutterschaft vernachlässigte sie auch ihre anderen Interessen nicht, wie zum Beispiel das Tierheim »Waldi & Co.« , welches sie gemeinsam mit ihrem Ehemann und dem Tierpfleger Janosch Corda betreute.
Auch assistierte sie gelegentlich Hans-Joachim in seiner Praxis. »Will Tote verzielen« , beharrte der Knirps. Mittlerweile hatte das Hausmädchen Marianne Weber die Cremeschüssel aus seiner Reichweite entfernt, was ihn sichtlich verdroß. Seine Mundwinkel verzogen sich weinerlich, er war drauf und dran in Tränen auszubrechen. Andrea hatte diese Anzeichen längst erkannt. Immer wenn ihr Sohn zu quengeln anfing, war es Zeit, ihn zu Bett zu bringen.
Sie nahm ihn hoch, warf ihrer Hausangestellten einen entschuldigenden Blick zu und trug ihren protestierenden Sprößling in sein Zimmer. »Du wirst jetzt brav dein Mittagsschläfchen halten« , redete sie ihm dabei gut zu. »Nein.
Will Tote verzielen!« krähte der zweijährige Peterle und streckte seine Patschhändchen verlangend nach der Schüssel mit Buttercreme aus. »Ein anderes Mal kannst du helfen die Torte zu verzieren« , vertröstete ihn seine Mutter Andrea von Lehn. Sie war eine sehr hübsche junge Frau, glücklich verheiratet mit dem Tierarzt Dr. Hans-Joachim von Lehn. Ihren kleinen Sohn liebte sie über alles, doch trotz ihrer Mutterschaft vernachlässigte sie auch ihre anderen Interessen nicht, wie zum Beispiel das Tierheim »Waldi & Co.« , welches sie gemeinsam mit ihrem Ehemann und dem Tierpfleger Janosch Corda betreute.
Auch assistierte sie gelegentlich Hans-Joachim in seiner Praxis. »Will Tote verzielen« , beharrte der Knirps. Mittlerweile hatte das Hausmädchen Marianne Weber die Cremeschüssel aus seiner Reichweite entfernt, was ihn sichtlich verdroß. Seine Mundwinkel verzogen sich weinerlich, er war drauf und dran in Tränen auszubrechen. Andrea hatte diese Anzeichen längst erkannt. Immer wenn ihr Sohn zu quengeln anfing, war es Zeit, ihn zu Bett zu bringen.
Sie nahm ihn hoch, warf ihrer Hausangestellten einen entschuldigenden Blick zu und trug ihren protestierenden Sprößling in sein Zimmer. »Du wirst jetzt brav dein Mittagsschläfchen halten« , redete sie ihm dabei gut zu. »Nein.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Pete will helfen.
Will Tote verzielen!« krähte der zweijährige Peterle und streckte seine Patschhändchen verlangend nach der Schüssel mit Buttercreme aus. »Ein anderes Mal kannst du helfen die Torte zu verzieren« , vertröstete ihn seine Mutter Andrea von Lehn. Sie war eine sehr hübsche junge Frau, glücklich verheiratet mit dem Tierarzt Dr. Hans-Joachim von Lehn. Ihren kleinen Sohn liebte sie über alles, doch trotz ihrer Mutterschaft vernachlässigte sie auch ihre anderen Interessen nicht, wie zum Beispiel das Tierheim »Waldi & Co.« , welches sie gemeinsam mit ihrem Ehemann und dem Tierpfleger Janosch Corda betreute.
Auch assistierte sie gelegentlich Hans-Joachim in seiner Praxis. »Will Tote verzielen« , beharrte der Knirps. Mittlerweile hatte das Hausmädchen Marianne Weber die Cremeschüssel aus seiner Reichweite entfernt, was ihn sichtlich verdroß. Seine Mundwinkel verzogen sich weinerlich, er war drauf und dran in Tränen auszubrechen. Andrea hatte diese Anzeichen längst erkannt. Immer wenn ihr Sohn zu quengeln anfing, war es Zeit, ihn zu Bett zu bringen.
Sie nahm ihn hoch, warf ihrer Hausangestellten einen entschuldigenden Blick zu und trug ihren protestierenden Sprößling in sein Zimmer. »Du wirst jetzt brav dein Mittagsschläfchen halten« , redete sie ihm dabei gut zu. »Nein.
Will Tote verzielen!« krähte der zweijährige Peterle und streckte seine Patschhändchen verlangend nach der Schüssel mit Buttercreme aus. »Ein anderes Mal kannst du helfen die Torte zu verzieren« , vertröstete ihn seine Mutter Andrea von Lehn. Sie war eine sehr hübsche junge Frau, glücklich verheiratet mit dem Tierarzt Dr. Hans-Joachim von Lehn. Ihren kleinen Sohn liebte sie über alles, doch trotz ihrer Mutterschaft vernachlässigte sie auch ihre anderen Interessen nicht, wie zum Beispiel das Tierheim »Waldi & Co.« , welches sie gemeinsam mit ihrem Ehemann und dem Tierpfleger Janosch Corda betreute.
Auch assistierte sie gelegentlich Hans-Joachim in seiner Praxis. »Will Tote verzielen« , beharrte der Knirps. Mittlerweile hatte das Hausmädchen Marianne Weber die Cremeschüssel aus seiner Reichweite entfernt, was ihn sichtlich verdroß. Seine Mundwinkel verzogen sich weinerlich, er war drauf und dran in Tränen auszubrechen. Andrea hatte diese Anzeichen längst erkannt. Immer wenn ihr Sohn zu quengeln anfing, war es Zeit, ihn zu Bett zu bringen.
Sie nahm ihn hoch, warf ihrer Hausangestellten einen entschuldigenden Blick zu und trug ihren protestierenden Sprößling in sein Zimmer. »Du wirst jetzt brav dein Mittagsschläfchen halten« , redete sie ihm dabei gut zu. »Nein.