Todeskommando Fort Blies. G.F. Barner 144 – Western

Par : G.F. Barner
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-4670-8
  • EAN9783740946708
  • Date de parution02/04/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille245 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane".
Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. »Captain, sie kommen!« »Ruhig, Dick!« , zischte Rosco. Captain Rosco lag hinter einem Strauch in völliger Deckung. Er konnte alles deutlich sehen, was sich unter ihm auf dem Weg abspielte. Es war Zeit! Eine Kolonne Nordarmisten näherte sich langsam der Brücke. An ihrer Spitze ritt ein Zivilist.
Er hielt den Kopf gesenkt und suchte den Weg aufmerksam nach Spuren ab. Ihm folgten in einiger Entfernung die beiden Wagen mit den Waffen- und Munitionsladungen. Halb verdeckt vom ersten Gespann konnte Rosco einen Lieutenant und einen Sergeanten erkennen, die aufmerksam den Hang absuchten. »Jetzt kann der Zauber losgehen!« , flüsterte Dan Rosco und gab das Zeichen, das sein tödliches Spiel einleitete.
Lacy zog seinen Revolver, zählte bis fünf und drückte ab. Noch war die braungraue Pulverwolke nicht verflogen, da schoss er noch einmal. Für die Näherkommenden sollte es sich nach einem Zweikampf anhören. Zusammen mit dem zweiten Schuss stieß Lacy einen entsetzlichen und markerschütternden Schrei aus. Den Schrei eines zu Tode getroffenen Mannes. Lacy hatte seine Stimmbänder nicht geschont. Man hatte ihn mindestens bis auf dreihundert Schritte Entfernung vernommen.
Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane".
Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. »Captain, sie kommen!« »Ruhig, Dick!« , zischte Rosco. Captain Rosco lag hinter einem Strauch in völliger Deckung. Er konnte alles deutlich sehen, was sich unter ihm auf dem Weg abspielte. Es war Zeit! Eine Kolonne Nordarmisten näherte sich langsam der Brücke. An ihrer Spitze ritt ein Zivilist.
Er hielt den Kopf gesenkt und suchte den Weg aufmerksam nach Spuren ab. Ihm folgten in einiger Entfernung die beiden Wagen mit den Waffen- und Munitionsladungen. Halb verdeckt vom ersten Gespann konnte Rosco einen Lieutenant und einen Sergeanten erkennen, die aufmerksam den Hang absuchten. »Jetzt kann der Zauber losgehen!« , flüsterte Dan Rosco und gab das Zeichen, das sein tödliches Spiel einleitete.
Lacy zog seinen Revolver, zählte bis fünf und drückte ab. Noch war die braungraue Pulverwolke nicht verflogen, da schoss er noch einmal. Für die Näherkommenden sollte es sich nach einem Zweikampf anhören. Zusammen mit dem zweiten Schuss stieß Lacy einen entsetzlichen und markerschütternden Schrei aus. Den Schrei eines zu Tode getroffenen Mannes. Lacy hatte seine Stimmbänder nicht geschont. Man hatte ihn mindestens bis auf dreihundert Schritte Entfernung vernommen.