TEXTBLATT - Die Welt des Idealismus. 'WAS WIR SEHEN, IST WAS WIR DENKEN'
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages17
- FormatePub
- ISBN978-3-7557-5282-0
- EAN9783755752820
- Date de parution24/11/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille419 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
Mit dem freien, selbstbewussten Wesen tritt zugleich eine ganze Welt aus dem Nichts hervor. Die einzig wahre und denkbare Schöpfung aus Nichts. Ihr seht von selbst, dass hier alle die Idee nur untergeordnete Ideen einer höheren Idee sind.
Aus dem sogenannten ältesten System Programm des deutschen Idealismus, verfasst von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Schelling und Friedrich Hölderlin, entstanden in den letzten Jahren des 18.
Jahrhunderts. Alles, was ich je bin und werde, bin ich und werde ich schlechthin notwendig. Und es ist unmöglich, dass ich etwas anderes sei. Johann Gottlieb Fichte, Philosoph des deutschen Idealismus. Er lebte von 1762 bis 1814. Für mich ist der deutsche Egoismus der großartige Versuch, die interne Einheit von Natur und Geist auf den Begriff zu bringen, wie das so schön im deutschen Idealismus geheißen hat.
Und das ist etwas, was wir leider in der Gegenwart Philosophie vergessen haben. Der Begriff der Tat Handlung ist von Fichte so verstanden worden, dass er ein Zug kenntlich macht, nämlich dass ich aktiv sein muss, um Handlungen, mentale Akte oder was auch immer aus der Vielfalt der möglichen Daten des Bewusstseins in eine Bestimmung, in eine Erfahrung oder in eine Praxis umzusetzen. Fichte meint, dass diese Aktivität Rolle unter bestimmt ist.
Wenn Fichte aber von der Tat Handlung spricht, sollten wir auch hier nicht den Fehler machen, dass wir glauben, das ist eine Handlung, so wie wir sie im Alltagsleben vollziehen. Denn Handeln ist für Johann Gottlieb Fichte nicht nur ein pragmatischer Akt, sondern auch eine seelisch moralische Leistung.
Jahrhunderts. Alles, was ich je bin und werde, bin ich und werde ich schlechthin notwendig. Und es ist unmöglich, dass ich etwas anderes sei. Johann Gottlieb Fichte, Philosoph des deutschen Idealismus. Er lebte von 1762 bis 1814. Für mich ist der deutsche Egoismus der großartige Versuch, die interne Einheit von Natur und Geist auf den Begriff zu bringen, wie das so schön im deutschen Idealismus geheißen hat.
Und das ist etwas, was wir leider in der Gegenwart Philosophie vergessen haben. Der Begriff der Tat Handlung ist von Fichte so verstanden worden, dass er ein Zug kenntlich macht, nämlich dass ich aktiv sein muss, um Handlungen, mentale Akte oder was auch immer aus der Vielfalt der möglichen Daten des Bewusstseins in eine Bestimmung, in eine Erfahrung oder in eine Praxis umzusetzen. Fichte meint, dass diese Aktivität Rolle unter bestimmt ist.
Wenn Fichte aber von der Tat Handlung spricht, sollten wir auch hier nicht den Fehler machen, dass wir glauben, das ist eine Handlung, so wie wir sie im Alltagsleben vollziehen. Denn Handeln ist für Johann Gottlieb Fichte nicht nur ein pragmatischer Akt, sondern auch eine seelisch moralische Leistung.
Mit dem freien, selbstbewussten Wesen tritt zugleich eine ganze Welt aus dem Nichts hervor. Die einzig wahre und denkbare Schöpfung aus Nichts. Ihr seht von selbst, dass hier alle die Idee nur untergeordnete Ideen einer höheren Idee sind.
Aus dem sogenannten ältesten System Programm des deutschen Idealismus, verfasst von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Schelling und Friedrich Hölderlin, entstanden in den letzten Jahren des 18.
Jahrhunderts. Alles, was ich je bin und werde, bin ich und werde ich schlechthin notwendig. Und es ist unmöglich, dass ich etwas anderes sei. Johann Gottlieb Fichte, Philosoph des deutschen Idealismus. Er lebte von 1762 bis 1814. Für mich ist der deutsche Egoismus der großartige Versuch, die interne Einheit von Natur und Geist auf den Begriff zu bringen, wie das so schön im deutschen Idealismus geheißen hat.
Und das ist etwas, was wir leider in der Gegenwart Philosophie vergessen haben. Der Begriff der Tat Handlung ist von Fichte so verstanden worden, dass er ein Zug kenntlich macht, nämlich dass ich aktiv sein muss, um Handlungen, mentale Akte oder was auch immer aus der Vielfalt der möglichen Daten des Bewusstseins in eine Bestimmung, in eine Erfahrung oder in eine Praxis umzusetzen. Fichte meint, dass diese Aktivität Rolle unter bestimmt ist.
Wenn Fichte aber von der Tat Handlung spricht, sollten wir auch hier nicht den Fehler machen, dass wir glauben, das ist eine Handlung, so wie wir sie im Alltagsleben vollziehen. Denn Handeln ist für Johann Gottlieb Fichte nicht nur ein pragmatischer Akt, sondern auch eine seelisch moralische Leistung.
Jahrhunderts. Alles, was ich je bin und werde, bin ich und werde ich schlechthin notwendig. Und es ist unmöglich, dass ich etwas anderes sei. Johann Gottlieb Fichte, Philosoph des deutschen Idealismus. Er lebte von 1762 bis 1814. Für mich ist der deutsche Egoismus der großartige Versuch, die interne Einheit von Natur und Geist auf den Begriff zu bringen, wie das so schön im deutschen Idealismus geheißen hat.
Und das ist etwas, was wir leider in der Gegenwart Philosophie vergessen haben. Der Begriff der Tat Handlung ist von Fichte so verstanden worden, dass er ein Zug kenntlich macht, nämlich dass ich aktiv sein muss, um Handlungen, mentale Akte oder was auch immer aus der Vielfalt der möglichen Daten des Bewusstseins in eine Bestimmung, in eine Erfahrung oder in eine Praxis umzusetzen. Fichte meint, dass diese Aktivität Rolle unter bestimmt ist.
Wenn Fichte aber von der Tat Handlung spricht, sollten wir auch hier nicht den Fehler machen, dass wir glauben, das ist eine Handlung, so wie wir sie im Alltagsleben vollziehen. Denn Handeln ist für Johann Gottlieb Fichte nicht nur ein pragmatischer Akt, sondern auch eine seelisch moralische Leistung.























