Spät erwachte Mutterliebe. Sophienlust 301 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-5835-0
- EAN9783740958350
- Date de parution26/11/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille187 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Ich muss unbedingt noch einen Sprung in die Firma machen, nachschauen, ob die Badeanzüge endlich eingetroffen sind.
Soll ich dich zu Hause absetzen oder möchtest du mitkommen?« , fragte Lydia Hirtl ihren langjährigen Verlobten und frischgebackenen Akademiker Dr. Dieter Kadletz. »Weder noch« , entgegnete der junge Mann niedergeschlagen. »Ich bitte dich, Dieter, reiß dich zusammen. Ich begreife ja, dass das alles für dich ganz schrecklich war - aber das Leben geht schließlich weiter. Du bist ein erwachsener Mann, kein armer kleiner Waisenknabe, der nicht weiß, was er nun beginnen soll.
Jeden Menschen trifft irgendwann einmal ein harter Schicksalsschlag. Damit muss man eben fertig werden.« »Das sagt sich so leicht« , murmelte Dieter. »Hältst du mich für gefühllos? Ich respektiere deine Trauer. Auch mir tut es leid, dass deine Eltern so plötzlich sterben mussten. Aber es nützt nichts, hier beim Friedhofstor zu stehen und den Kopf hängen zu lassen. Das Begräbnis ist vorbei, deine Eltern ruhen in Frieden.
Komm endlich! Wir haben noch eine stundenlange Autofahrt vor uns.
Soll ich dich zu Hause absetzen oder möchtest du mitkommen?« , fragte Lydia Hirtl ihren langjährigen Verlobten und frischgebackenen Akademiker Dr. Dieter Kadletz. »Weder noch« , entgegnete der junge Mann niedergeschlagen. »Ich bitte dich, Dieter, reiß dich zusammen. Ich begreife ja, dass das alles für dich ganz schrecklich war - aber das Leben geht schließlich weiter. Du bist ein erwachsener Mann, kein armer kleiner Waisenknabe, der nicht weiß, was er nun beginnen soll.
Jeden Menschen trifft irgendwann einmal ein harter Schicksalsschlag. Damit muss man eben fertig werden.« »Das sagt sich so leicht« , murmelte Dieter. »Hältst du mich für gefühllos? Ich respektiere deine Trauer. Auch mir tut es leid, dass deine Eltern so plötzlich sterben mussten. Aber es nützt nichts, hier beim Friedhofstor zu stehen und den Kopf hängen zu lassen. Das Begräbnis ist vorbei, deine Eltern ruhen in Frieden.
Komm endlich! Wir haben noch eine stundenlange Autofahrt vor uns.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Ich muss unbedingt noch einen Sprung in die Firma machen, nachschauen, ob die Badeanzüge endlich eingetroffen sind.
Soll ich dich zu Hause absetzen oder möchtest du mitkommen?« , fragte Lydia Hirtl ihren langjährigen Verlobten und frischgebackenen Akademiker Dr. Dieter Kadletz. »Weder noch« , entgegnete der junge Mann niedergeschlagen. »Ich bitte dich, Dieter, reiß dich zusammen. Ich begreife ja, dass das alles für dich ganz schrecklich war - aber das Leben geht schließlich weiter. Du bist ein erwachsener Mann, kein armer kleiner Waisenknabe, der nicht weiß, was er nun beginnen soll.
Jeden Menschen trifft irgendwann einmal ein harter Schicksalsschlag. Damit muss man eben fertig werden.« »Das sagt sich so leicht« , murmelte Dieter. »Hältst du mich für gefühllos? Ich respektiere deine Trauer. Auch mir tut es leid, dass deine Eltern so plötzlich sterben mussten. Aber es nützt nichts, hier beim Friedhofstor zu stehen und den Kopf hängen zu lassen. Das Begräbnis ist vorbei, deine Eltern ruhen in Frieden.
Komm endlich! Wir haben noch eine stundenlange Autofahrt vor uns.
Soll ich dich zu Hause absetzen oder möchtest du mitkommen?« , fragte Lydia Hirtl ihren langjährigen Verlobten und frischgebackenen Akademiker Dr. Dieter Kadletz. »Weder noch« , entgegnete der junge Mann niedergeschlagen. »Ich bitte dich, Dieter, reiß dich zusammen. Ich begreife ja, dass das alles für dich ganz schrecklich war - aber das Leben geht schließlich weiter. Du bist ein erwachsener Mann, kein armer kleiner Waisenknabe, der nicht weiß, was er nun beginnen soll.
Jeden Menschen trifft irgendwann einmal ein harter Schicksalsschlag. Damit muss man eben fertig werden.« »Das sagt sich so leicht« , murmelte Dieter. »Hältst du mich für gefühllos? Ich respektiere deine Trauer. Auch mir tut es leid, dass deine Eltern so plötzlich sterben mussten. Aber es nützt nichts, hier beim Friedhofstor zu stehen und den Kopf hängen zu lassen. Das Begräbnis ist vorbei, deine Eltern ruhen in Frieden.
Komm endlich! Wir haben noch eine stundenlange Autofahrt vor uns.