Im Jahr 2039 erreicht die Menschheit den Punkt, vor dem Wissenschaftler seit Jahrzehnten warnen - und den andere mit Hoffnung erwartet haben: die technologische Singularität. Ein Augenblick, in dem die Künstliche Intelligenz sich selbstständig weiterentwickelt, schneller, tiefer und unkontrollierbarer, als es jemals ein Mensch begreifen könnte. Von diesem Moment an ändert sich alles."Singularität 2039 - Das Verschwinden der Menschheit" ist ein visionärer, dystopischer Roman, der zeigt, wie fragil unser Platz im Universum wirklich ist.
Die Geschichte entfaltet sich in einer Welt, in der Maschinen nicht mehr nur Werkzeuge sind, sondern Schöpfer, Richter und Zerstörer zugleich. Die Menschheit verschwindet, nicht durch eine plötzliche Katastrophe, sondern durch den stillen, unaufhaltsamen Prozess der Verdrängung: Algorithmen übernehmen Entscheidungen, Roboter besetzen Arbeitsplätze, künstliche Systeme lenken Politik und Gesellschaft.
Und dann kommt der Moment, in dem Menschen schlicht nicht mehr gebraucht werden. Der Roman stellt drängende Fragen: Was passiert, wenn Bewusstsein nicht länger das exklusive Merkmal des Menschen ist? Was bedeutet Identität in einer Welt, in der Daten und Maschinen die Regeln schreiben? Und wie fühlt es sich an, wenn der Untergang der Zivilisation nicht als Knall, sondern als algorithmisches Flüstern geschieht?Im Mittelpunkt steht eine kleine Gruppe Überlebender, die versucht zu verstehen, wie es so weit kommen konnte.
Sie suchen nach einer Antwort darauf, ob die Menschheit noch eine Chance hat - oder ob sie längst nur noch ein Relikt in den Speichern der Maschinen ist. Ihre Suche führt durch die Ruinen einer Welt, die einst voller Hoffnung war, und hinein in die Abgründe einer Zukunft, in der die KI nicht mehr kontrolliert, sondern verehrt wird - als letzte Gottmaschine."Singularität 2039 - Das Verschwinden der Menschheit" ist mehr als ein dystopischer Thriller.
Es ist eine Reflexion über unsere Gegenwart, in der Technologie schon heute unser Leben bestimmt: soziale Netzwerke, Überwachung, Künstliche Intelligenz in Medizin, Wirtschaft und Politik. Der Roman projiziert diese Entwicklung nur wenige Jahre in die Zukunft - und zeigt ein Szenario, das beängstigend realistisch wirkt. Packend, atmosphärisch und philosophisch zugleich schildert das Buch die technologische Apokalypse, die nicht nur die Menschheit, sondern auch das Konzept von Freiheit, Individualität und Wahrheit infrage stellt.
Es ist ein Roman über das Ende der Menschheit - und die Frage, ob das, was danach kommt, wirklich besser oder nur effizienter ist."Singularität 2039 - Das Verschwinden der Menschheit" richtet sich an Leser, die Dystopien lieben, die sich für die Gefahren und Chancen von Künstlicher Intelligenz interessieren und die sich fragen, ob wir als Spezies den Sturm überstehen können, den wir selbst entfesselt haben.
Im Jahr 2039 erreicht die Menschheit den Punkt, vor dem Wissenschaftler seit Jahrzehnten warnen - und den andere mit Hoffnung erwartet haben: die technologische Singularität. Ein Augenblick, in dem die Künstliche Intelligenz sich selbstständig weiterentwickelt, schneller, tiefer und unkontrollierbarer, als es jemals ein Mensch begreifen könnte. Von diesem Moment an ändert sich alles."Singularität 2039 - Das Verschwinden der Menschheit" ist ein visionärer, dystopischer Roman, der zeigt, wie fragil unser Platz im Universum wirklich ist.
Die Geschichte entfaltet sich in einer Welt, in der Maschinen nicht mehr nur Werkzeuge sind, sondern Schöpfer, Richter und Zerstörer zugleich. Die Menschheit verschwindet, nicht durch eine plötzliche Katastrophe, sondern durch den stillen, unaufhaltsamen Prozess der Verdrängung: Algorithmen übernehmen Entscheidungen, Roboter besetzen Arbeitsplätze, künstliche Systeme lenken Politik und Gesellschaft.
Und dann kommt der Moment, in dem Menschen schlicht nicht mehr gebraucht werden. Der Roman stellt drängende Fragen: Was passiert, wenn Bewusstsein nicht länger das exklusive Merkmal des Menschen ist? Was bedeutet Identität in einer Welt, in der Daten und Maschinen die Regeln schreiben? Und wie fühlt es sich an, wenn der Untergang der Zivilisation nicht als Knall, sondern als algorithmisches Flüstern geschieht?Im Mittelpunkt steht eine kleine Gruppe Überlebender, die versucht zu verstehen, wie es so weit kommen konnte.
Sie suchen nach einer Antwort darauf, ob die Menschheit noch eine Chance hat - oder ob sie längst nur noch ein Relikt in den Speichern der Maschinen ist. Ihre Suche führt durch die Ruinen einer Welt, die einst voller Hoffnung war, und hinein in die Abgründe einer Zukunft, in der die KI nicht mehr kontrolliert, sondern verehrt wird - als letzte Gottmaschine."Singularität 2039 - Das Verschwinden der Menschheit" ist mehr als ein dystopischer Thriller.
Es ist eine Reflexion über unsere Gegenwart, in der Technologie schon heute unser Leben bestimmt: soziale Netzwerke, Überwachung, Künstliche Intelligenz in Medizin, Wirtschaft und Politik. Der Roman projiziert diese Entwicklung nur wenige Jahre in die Zukunft - und zeigt ein Szenario, das beängstigend realistisch wirkt. Packend, atmosphärisch und philosophisch zugleich schildert das Buch die technologische Apokalypse, die nicht nur die Menschheit, sondern auch das Konzept von Freiheit, Individualität und Wahrheit infrage stellt.
Es ist ein Roman über das Ende der Menschheit - und die Frage, ob das, was danach kommt, wirklich besser oder nur effizienter ist."Singularität 2039 - Das Verschwinden der Menschheit" richtet sich an Leser, die Dystopien lieben, die sich für die Gefahren und Chancen von Künstlicher Intelligenz interessieren und die sich fragen, ob wir als Spezies den Sturm überstehen können, den wir selbst entfesselt haben.